1. Unter deutscher Flagge laufen Weisse, Schwarze, Asiaten u.a. ein: Sie wollen offenbar "Deutsche" sein.. Sie haben sich in allen Jahren des neuen Jahrhunderts stark "akkulturiert", d.h. an die deutsche Kultur seit Geburt oder seit Jahren gerne gewöhnt. Die deutsche Leichtatlethikmannschaft/-frauschaft ist also "multi-ethnisch", - aber eben nicht "multi-kulturell".

2. Es ist wohl so, dass nicht nur die Entwicklung der gesamten Menschheit - im globalen Verbund - sich auf ein "Finale" hinbewegt, und dies zeigt, dass im Verhalten alle Menschen schließlich doch immer "ähnlicher" werden.

3. Dies ist - wenn man die Nachrichten verfolgt - offenbar der "Lauf der Welt". Wir werden nicht nur auf Kongressen und Weltmeisterschaften immer "globaler"; und dies ist wohl besser, als alle würden "nationaler" werden (das tun dzt. noch gewisse Kreise - aber offenbar Minderheiten).

4. Sicher - ich will einen Jean-Christoph VICTOR nicht vermissen, oder gar "amerikanisches Englisch" reden hören. Wie schön und elegant ist im Vergleich - m.E.n. - das "Französich" schon als Sprache; auch die Inhalte haben mehr Form als der "Kaugummi"; dennoch Amerikaner sind immer gute Kameraden - sollte man sich mal in abgelegene Orten im Orient treffen...

5. Leider werden aber auch die Städte z.B. in Frankreich immer internationaler, der französiche Kern hält sich, aber ausgedünnt (u.a. von den globalen Warenströmen). - Zu hoffen ist, dass diese Kulturkerne eine bewusste Renaissance erleben werden. - Und zwar in allen "Kulturen"...

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