Sechs Tage lang durfte sie tun, was sie tat: Auf der Straße stehen und für das Klima demonstrieren.

Am siebten Tag kamen zwei Polizisten vorbei und sagten freundlich, aber bestimmt zu ihr, sie könnte nach Hause gehen oder auf die Polizeistation mitkommen. Sie entschied sich für die Polizeistation. Was sie dort gefragt wurde und wie sie behandelt wurde, erzählt sie in diesem Video:

https://www.dw.com/de/chinesische-sch%C3%BClerin-fast-allein-im-klimastreik/a-51038344

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_85919742/howey-ou-darum-bricht-chinas-greta-thunberg-ihren-klimastreik-ab.html

Sie, das ist die chinesische Greta, die 16jährige Howey Ou (Pseudonym). In China sind öffentliche Proteste nicht erlaubt. Es wird der Jugend zwar immer wieder ein Ventil zum "Dampfablassen" gewährt, aber solche Aufmärsche wie im Westen will China nicht haben. Der Klimaschutz funktioniert in China auch ohne Protestbewegung. Die schädlichen Emmissionen sind in China zwar hoch, aber mehr als jedes andere Land der Erde investiert China in erneuerbare Energie.

Wozu also Schule schwänzen, die Straßen blockieren und Chaos veranstalten?

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