Das ist die richtige Beschreibung für eine großangelegte Lügenkampagne gegen die E-Zigarette, an der sich nun auch der ORF beteiligt, wobei er einen Internisten vorschiebt, der für den ORF öfters tätig ist.

Ich möchte den Namen nicht nennen, das tut man nicht. Doch der Herr Doktor sollte eingehend sein Gewissen befragen, warum er Millionen von Dampfern in Angst und Schrecken versetzt!

Die Todesfälle in den USA durch E-Zigaretten gehen auf Liquids auf THC-Basis zurück. Diese Liquids sind in Europa nicht erhältlich. Warum macht man den Dampfern in Europa solche Angst? Steckt die Tabakindustrie dahinter, die ihre Felle davonschwimmen sieht?

Das deutsche Ärzteblatt schreibt am 11.9.2019:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/105919/US-Behoerden-melden-weiteren-Toten-nach-Gebrauch-von-E-Zigaretten

Unter diesem Artikel befindet sich ein interessanter Leserkommentar, der den Nagel auf den Kopf trifft

... schwer wiegender Verdacht?

Nach einem weiteren Bericht eines Epidemiologen KÖNNTE die Erklärung auch in einem (zB Behörden-) Fehler im Rahmen eines – an sich – LIZENSIERTEN Produktionsverfahrens liegen.

Sinngemäß berichtet Dr. Farsalianos (1): »Tatsächlich gibt es mindestens einen Todesfallbericht im Zusammenhang mit der Verwendung von Produkten, die aus einem legalen Cannabisladen bezogen wurden. Wie jeder verstehen mag, können staatliche Behörden, die ein Produkt legalisiert haben, nicht plötzlich zugeben, dass sie sich geirrt haben und ihre Entscheidung einen Ausbruch einer akuten Krankheit verursacht hat. Es ist bei weitem "einfacher" (und "bequemer" ), die "böse" E-Zigarette für alles verantwortlich zu machen.«

Diese Darstellung wird insoweit bestätigt (2), als dass ein Patient in Oregon tatsächlich eine LEGALE THC-Cartridge erworben haben soll, die unter lizensierten Bedingungen hergestellt worden sein soll (anscheinend exstieren in den USA verschiedene Rechtslagen).

Dann allerdings reden wir hier von einem GROSS ANGELEGTEN VERTUSCHUNGSVERSUCH.

Sollte sich das bewahrheiten, wäre der Begriff "FASSUNGSLOS" vollkommen untertrieben. Dann gefährdet man potenziell die Gesundheit mehrerer Millionen Dampfer weltweit durch UNVERANTWORTLICHE Berichterstattung.

Auf den Schaden für Glaubwürdigkeit als solche, jedenfalls was dieses Thema angeht, will ich hier gar nicht weiter eingehen.

_____________

Der Unterzeichner stellt ausdrücklich klar, dass a) kein Interessenkonflikt besteht, und b) auch für ihn der Schutz menschlichen Lebens unverhandelbar ist.

MfkG Dr. A. Schnitzler, FAfIM, Lüneburg

Kurz gesagt: Dampfen heißt nicht kiffen. In den USA dürften die Bestimmungen für E-Zigaretten unklar sein. Allein darauf gehen die Todesfälle zurück.

Europa braucht auf diesen Zug nicht aufzuspringen! Für europäische Dampfer besteht keine Lebensgefahr, wenn sie Liquids verwenden, die zugelassen sind.

https://cannabis-special.com/thc-fuer-die-e-zigarette/

https://www.welt.de/vermischtes/article199791730/E-Zigaretten-Erste-Spur-nach-Todesfaellen-fuehrt-zu-Oel-in-Liquids.html

In diesem Artikel wird geschrieben, der Dampfer habe vor dem Dampfen Cannabis geraucht. Richtiger wird wohl sein, er hat Cannabis gedampft!

Leute, lügt doch bitte nicht so unverschämt zugunsten der Tabakindustrie!

In unseren Liquids sind lediglich pflanzliches Glycerin, Propylenglykol, Aroma und Nikotin enthalten.

Davon stirbt kein Dampfer

https://pixabay.com/de/photos/e-zigarette-vaping-1301664/

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Miki

Miki bewertete diesen Eintrag 07.10.2019 13:15:32

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