80% tote Babys bei geimpften Schwangeren – zeigt Pfizer-Bericht

Neuer Pfizer-Report zeigt: Neun Monate nach Einführung der Covid-„Impfstoffe“ kam es in Europa und vielen anderen Ländern zu einem dramatischen Rückgang der Geburtenrate. 80% der geimpften Schwangeren erlitten Fehlgeburten – wovor Frauenärztin Dr. Rebekka Leist bereits im November 2021 bei AUF1 gewarnt hatte. „Sie töten Westeuropa“, kommentiert Autorin Dr. Naomi Wolf den Pfizer-Bericht.

Pünktlich neun Monate nach Start der Covid-Gentherapie wurde in 13 von 19 europäischen Ländern, in England und Wales, in Australien und Taiwan ein massiver Rückgang der Geburtenrate festgestellt, wie Dr. Naomi Wolf kürzlich im Gesprächmit Steve Bannon bei „War Room“ berichtete. Sie liefert schockierende Daten von Dr. Robert Chandler. Dieser hatte die 55.000 Pfizer-Dokumente, die der Pharma-Konzern und die Zulassungsbehörde FDA den Menschen gerne 75 Jahre lang vorenthalten hätten, untersucht. In seinem kürzlich erschienen Pfizer-Report fasst er 50 Studien mit schockierenden Ergebnissen zusammen.

Dramatischer Geburtenrückgang – Erfassung eingestellt

In der Schweiz gab es demnach den stärksten Geburtenrückgang seit 150 Jahren – dieser übertrifft beide Weltkriege, die Weltwirtschaftskrise und auch die Einführung der Geburtenkontrolle.

In Deutschland fiel die Geburtenrate um 8,3% in drei Quartalen des Jahres 2022.

In England und Wales gab es einen Einbruch von 12% bis Juni 2022 – zu diesem Zeitpunkt stellte die Regierung die Veröffentlichung dieser Daten ein! Taiwan meldete einen alarmierenden Rückgang, aber auch hier sind die Daten unvollständig.

63% weniger Geburten in Australien!

In Australien wurden besonders schockierende Zahlen ermittelt: Hier fiel die Geburtenrate um 21% zwischen Oktober und November 2021 – und um katastrophale 63% (!) zwischen November und Dezember 2021.

Pfizer und die FDA hätten gewusst, dass der „Impfstoff“ die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern „ruiniere“, berichtet Dr. Naomi Wolf . So seien 80% der untersuchten Babys gestorben – und trotzdem wurde die Gentherapie eingeführt. Unmittelbar 9 Monate nach Start der „Impfung“ sei ein zweistelliger Rückgang der Geburtenrate in Westeuropa und anderen „fortschrittlichen“ Ländern zu verzeichnen gewesen.

Verschwörungstheorie? – Befürchtungen von 2021 bestätigt

Diese Studie entspricht genau der Erfahrung von Frauenärztin Dr. Rebekka Leist, die bereits im November 2021 vor Fehlgeburten warnte. Im Mai 2022 berichtete sie bei „Elsa AUF1“ von den schockierenden Beobachtungen, die sie in ihrer Praxis gemacht hatte. Ihre Kinderwunsch-Patientinnen waren unfruchtbar und hatten in 80% der Fälle frühe Fehlgeburten.

80% Fehlgeburten: „Kein Risiko“ für Schwangere?

Im Juli 2022 berichtete AUF1 über eine Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „New England Journal of Medicine” (siehe Video). Dort wurde im April desselben Jahres behauptet, für Schwangere bestünde nach einer Covid-Gen-Injektion kein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten.

Allerdings wies die Studie erhebliche Mängel auf, da viele Teilnehmerinnen erst in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft „geimpft“ wurden. Werden diese aus der Analyse ausgeschlossen, ergibt sich eine Fehlgeburten-Rate von 82%, wie die Frauenärztin Dr. Elizabeth Mumper erklärte. Auch die Pfizer-Unterlagen zeigten bereits damals 80–82% Fehlgeburten im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dennoch war die Studie in der sogenannten „Fachzeitschrift“ über ein Jahr lang zu finden – und die Gen-Impfung wurde für Schwangere weiterhin empfohlen.

„Sie töten Westeuropa“

Nun bestätigt auch die brandaktuelle Analyse von Dr. Chandler die traurige Rate an Fehlgeburten von 80% bei „geimpften“ Frauen. Dass Schwangere trotz dieses frühen Wissens weiter „geimpft“ wurden, bezeichnet Dr. Naomi Wolf mit den Worten: „Sie töten Westeuropa.“

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thomas schweighäuser (ex Gotha)

thomas schweighäuser (ex Gotha) bewertete diesen Eintrag 05.02.2023 18:10:09

philip.blake

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