Während Bürger ausgepresst werden...

... drehen die Mächtigen immer weiter auf

Während die Bürger mit immer steigenden Preisen, Rekordsteuern, Entlassungen und bröckelnder Infrastruktur zu kämpfen haben, gönnt sich die Berliner Polit-Elite das Beste vom Besten – auf Steuerzahlerkosten versteht sich.

SPD-Vize Lars Klingbeil lässt gerade 600.000 Euro für „Foto- und Videodienstleistungen“ in seinem Ministerium einplanen. Inklusive Stylisten, Make-up, Garderobenpflege, Lichtaufbau und weltweiten Einsätzen in der Businessclass. 225 Fototermine pro Jahr – das sind vier pro Woche. Die Botschaft ist klar: Wichtiger als Inhalt ist die Inszenierung.

Und CDU-Kanzler Friedrich Merz? Der ließ sich zum Tag der Deutschen Einheit zusammen mit SPD-Ministerpräsidentin Rehlinger vom Sternekoch verwöhnen: Bliestaler Lamm, Gänseleber, Valrhona-Schokolade – serviert in historischem Ambiente, flankiert von Scheinheiligkeit. Dass Rehlingers Saarland Rekordschulden schreibt und Merz dem Volk gerade erst wieder Wehleidigkeit vorgeworfen hat, während er sie auf weitere Beitragserhöhungen aller Sorte vorbereitet, scheint in der Berliner Parallelwelt keine Rolle zu spielen.

Baerbock ließ sich 2022 für über 136.000 Euro schminken. Habeck wollte 400.000 Euro für einen Fotografen. Merz selbst gibt über 12.000 Euro für Styling im Kanzleramt aus.

Die Moral? Sparen sollen bitte die anderen. Die da unten. Während oben gefeiert, gepudert und feinst diniert wird. Willkommen in der Republik der abgehobenen Feudalkaste. Mehr Verachtung für die Leistungsträger dieses Landes war nie so präsent wie dieser Tage.

Und keinem stört´s und wählen diese Verschwender immer wieder

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