Nachricht an die Justiz und einige Medien....

an minister.justiz; Ilse-Maria.Vrabl-Sanda; klenk; Kontakt; Redaktion; Redaktion; selma.yildirim; chefredaktion; vizebuergermeisterin............

Sehr geehrte Damen und Herren

Kürzlich habe ich eine Nachricht zu dem Thema Justizskandal an Sie gesandt. Sie gaben mir keine Empfangsbestätigungen, Antworten, Rückfragen.....

Das ist irgendwie erschreckend, passt das nämlich zu der Art und Weise wie man mich behandelt. Bei der StA Wr. Neustadt erhalte ich keine Akteneinsicht und wird mir ein Gespräch verweigert, mein Einschreiben an die WKStA Wien wird nicht behoben und kommt retour, 2 weitere Normalpostschreiben werden nicht beantwortet, aber die OStA Wien teilt mir mit dass das Verfahren an die StA Wr. Neustadt gegeben und eingestellt wurde ???? seither stellt man sich dort tot.

Das ist erschütternd, denn gebe ich Informationen zu einem der größten Justizskandale der zweiten Republik. Da werden von mir multiple Verstöße gegen die §§ 299, 258a, 302 und weitere erkannt - aber meiner Sachverhaltsdarstellungen dazu " a limine daschlogn"!

Sehr geehrte Damen und Herren, alle diese Vorkomnisse sind aktenkundig (wenn nicht "verloren gegangen" - wofür es das schöne Beispiel der 4 von der OStA Wien an die StA Wr.Neustadt gegebenen SVD gibt, welche nach meiner Reklamation dort kurz auftauchten und offenbar wieder verschwunden sind).

Medien, welche ich kontaktiere schweigen sich aus, bei Google werde ich für eine Funktion gesperrt, fb droht mir mit Sperren, tut aber nichts da alles was ich poste rechtlich einwandfrei ist.....Es wurde "von höchster Stelle des LG Wr. Neustadt" bei der AK Wr. Neustadt intrigiert um mir den Rechtsschutz zu entziehen.....

Gewisse Stellen unserer Justiz kämpfen da offenbar mit allen Mitteln gegen mich. So gibt es ja eine Entscheidung in einem internen Verfahren, derzufolge keine Eingaben von mir mehr bearbeitet werden dürfen (der Brief der VAW der mir das mitteilt liegt mir vor) und werde ich behindert wo und wie es nur geht. Ja mir wurde auch zugezwitschert, dass man mir das Querulantenmäntelchen umgehängt hat.

Ich bin mir dessen bewusst was ich da aufzeige, aber ich lasse sogar logische Dinge weg da sie ja sowieso offenkundig sind.

Aber ein derartiger Skandal (eine Summe aus einzelnen, wie ich meine stafrechtilich relevanten Handlungen) lässt sich nicht ewig totschweigen. Und ist das auch keine Methode um die offensichtlichen Probleme unserer Justiz zu beheben.

Sehr geehrte Damen und Herren, bitte überdenken Sie Ihr Verhalten in dieser Sache. Ich werde nicht schweigen!

Hochachtungsvoll

Wolfgang Thiel

Es gilt die Unschuldsvermutung.

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