Irgendwer hat die CDU CSU ja gewählt (ich war es jedenfalls nicht). Nun ist es eben mal so und das Team unter dem unbeliebten Kanzlerpraktikanten Friedrich Merz darf sich nach Lust und Laune - nicht nach Fähigkeit - austoben.

Jeder darf sozusagen seinem Hobby nachgehen, auch Dobrindt. Der schließt nunmal mit Begeisterung die Grenzen und verbrennt damit einen Haufen Steuergeld, das ihm nicht gehört und er auch nicht erarbeitet hat.

Wirtschaftlicher Schaden?

Dafür hätten wir eigentlich eine Wirtschaftsministerin. Aber GasKathi ist ja mit dringenden Geschäften in Sachen Lobbyarbeit zugunsten von Energiekonzernen beschäftigt, die kann sich um Lieferketten, den geschwächten EU-Binnenmarkt, den Fachkräftemangel oder die erzürnten Reaktionen der europäischen Nachbarn nun wirklich nicht auch noch kümmern.

Frau Reiche hat Besseres zu tun und der Kanzlerpraktikant muss seinen Stuhl festhalten, sonst besetzt eins, zwei, drei der Jens Spahn das Kanzleramt.