Die Auswirkungen der Medien auf eine Wahl...

Es gab in der letze Zeit keinen einzigen Tag, an dem in einer gewissen "unabhängigen" Tageszeitung gegen eine politische Partei propagiert wurde.

Teils mit wahren Begebenheiten, auch wenn diese zum x-ten mal wiederaufgewärmt wurden, teils mit reinen, unbewiesenen Anschuldigungen. Großteils weil jemand gesagt hat, das er was gehört hat, was wiederum ein Anderer gesagt hat.

Im Volksmund werden solche Aussagen, Anschuldigungen, usw. als "Dreiergschichtln" abgetan.

Nicht jedoch im Wahlkampf, besonders dann nicht, wenn jemand, oder sogar eine Zeitung, probiert damit Politik zu machen.

Es wäre ja nichts dazu zu sagen, wenn objektiv über die Parteien und deren "Skandale" berichtet hätte.

Dies war aber nie der Fall!

Einfaches Beispieil, als aufkam das Strache, welcher von der Partei abmontiert wurde, Spesen verrechnete, wurde dies ohne Umscheife auf die Partei umgelegt.

Als sich eine ruhmhafte Ortsgruppe in Wien mehrfach Entlgleisungen abseitsa jeglichen Respekts gegenüber anderen, bzw. einer gewissen Partei leistete, war es ständig NUR die Ortsgruppe.

Weiteres wurden "Schaffungen" für ehemalige Parteifunktionäre anderen Colours hingegen nur nebenbei erwähnt.

(z.B.: die Schaffung eines eigen Postens für den exUHBP, damti er weiterhin über einen Chauffeur zu Verfügung hat.

Oder die Geahltserhöhung von Exkanzler, da er ja mit dem Gehalt als Abgeordneter mit nur 8.500 Euro pro Monat nicht auskommt, auf den ursprünglichen Gehalt als Kanzler von rund 22.500 Euro.

Genau jener Exkanzler, dessen Partei sich exterm darüber beklagte, dass bei der damaligen Hochzeit der, äußerst hervorragend arbeitenden, Außenministern ein gewisser Putin erschiehn und ihr gratulierte, welcher JETZT jedoch für genau die Staatsbahn dieses Regierungchefs arbeitet.

Es sind solche Ungereimtheiten, wie sie in der letzen Zeit aufgezeigt wurden, natürlich nicht zu verteidigen, oder gar zu verharmlosen.

Einzig die große Diskrepanz zwischen: "der" hat etwas getan und "DER" hat etwas getan, hat nichts mit Gerechtigkeit zu tun, sondern nur mehr mit Willkür.

Und das ist, in meinen Augen, das Schlimmste, was man als "unabhängige" Tageszeitung machen kann.

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Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 30.09.2019 10:25:34

Nonplusultra

Nonplusultra bewertete diesen Eintrag 30.09.2019 02:51:26

philip.blake

philip.blake bewertete diesen Eintrag 29.09.2019 20:18:17

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