1. die Berechnung des Treibhauseffekts. Man berechnet die theoretische Oberflächentemperatur, vergleicht den Wert mit der beobachteten Temperatur, und die Differenz kann nur einem Treibhauseffekt geschuldet sein. Das lässt sich auch rechnerisch nachvollziehen:

((1368/4)*((1-0,31)/5,67E-8))^0,25 = 254

1368W/m2 ist die Sonnenenergie die auf die Erde abgestrahlt wird, 5,67E-8 ist die Boltzmannkonstante, und 0,31 wäre die Albedo der Erde. Das führt zu einer theoretischen Temperatur von 254K, gegenüber 288K die wir tatsächlich durchschnittlich messen. 288 - 254 = 34K Treibhauseffekt. Eine klare Sache!

Blöderweise ist das nur völliger Unsinn. Die Formel ist an sich schon falsch, weil unzulässig verkürzt. Der Teil mit 1-0,31 müsste formal korrekt eigentlich so aussehen: (1-0,31/1). Mathematisch wäre das natürlich das Gleiche, allerdings würde sich die Frage stellen wofür diese Zahlen stehen. 1-0,31 = 0,69 wäre der Absorptionsgrad der Erde. 1 wäre der Emissionsgrad.

Diese beiden Variablen sind in der Tat entscheidend für das Endergebnis, und genau da liegt das Problem. 1, oder 100%, wäre die Referenz eines perfekten (theoretischen) Schwarzkörpers. Ein solcher ist die Erde nicht. Nicht in Sachen Absorptionsgrad, aber auch nicht bezüglich des Emissionsgrades. Dieses kleine Detail wird einfach unterschlagen, was jedem wissenschaftlichen Anspruch spottet.

Absorptions- und Emissionsgrad sind grundsätzlich identisch, variieren aber mit der jeweiligen Frequenz von elektromagnetischer Strahlung. In der Relation Sonnenlicht zu Infrarot können und werden sie also unterschiedlich sein. Was aber nicht funktioniert, ist die Sache völlig einseitig zu betrachten. Das wäre gerade so, als wollte man beim Glücksspiel nur die Gewinnchancen sehen, nicht aber die Kehrseite.

Der Emissionsgrad der Erdoberfläche beträgt denn eher 0,92. Wasser hat übrigens einen Absorptions- und Emissionsgrad von jeweils 0,94. Die wichtigste Abweichung von 1 wird jedoch von Wolken bestimmt. Die reflektieren sehr viel Sonnenlicht, weshalb sie gut 2/3 der Albedo ausmachen, oder aber eben 2/3 der Abweichung von 1 bezüglich des Absorptionsgrades.

Da sie gleichsam stark terrestrisches Infrarot zurück reflektieren, müssten sie auch den Emissionsgrad massiv senken. Ein Umstand der elegant umschifft wird, in dem Wolken nur beim Absorptionsgrad zur Oberfläche gezählt werden, nicht aber bezüglich des Emissionsgrades. Da mutieren sie vielmehr zum "Treibhausgas".

Physikalisch wie logisch betrachtet ist das Bullshit. Realistisch wird der Emissionsgrad nahe dem Absorptionsgrad liegen. Rechnet man das dann durch, dann bleibt nicht mehr viel vom Treibhauseffekt übrig.

((1368/4)*((0,69/0,69)/5,67E-8))^0,25 = 279. 288 - 279 = 9K.

2. der Treibhauseffekt funktioniert auch in der Praxis nicht

Es gibt zahlreiche Beispiele die das Konzept des Treibhauseffekts falsifizieren. Nach dem obigen Schema müsste man für den Saturnmond Enceladus eine Oberflächentemperatur von 28K bestimmen, gegenüber 75K die sich messen lassen. Das macht einen Treibhauseffekt von 75-28 = 47K. Allein, Enceladus besitzt keine Atmosphäre, ein Treibhauseffekt ist gar nicht möglich.

Auch der (Erd-) Mond ist gut 10K zu warm! Seine (geometrische) Durchschnittstemperatur liegt bei ~280K, die Maxima bei ~400K. Beide Werte lassen sich auch theoretisch bestimmen, allerdings nur mit der adaptierten Formel, die annahmsweise Emissions- und Absorptionsgrad gleichsetzt.

Wirklich heiß ist es auf der Venusoberfläche, quasi das Paradebeispiel für einen extremen Treibhauseffekt. Dummer Weise stimmt auch das nicht. Heiß ist es dort wegen des hohen Drucks (92bar) der Gase nunmal aufheizt. Am Strahlungsabtausch nimmt die Venusoberfläche hingegen kaum Teil. Auch unsere Gasriesen sind in den Tiefen mit 92bar Druck sehr heiß (Jupiter ~550K, Saturn ~500K, Uranus ~450K, Neptun ~400K).

Und selbst auf der Erde will die Theorie nicht funktionieren. Justament die Sahara Region zeigt die höchsten Durchschnittstemperaturen. Dort ist die Luft aber sehr trocken, das (angeblich) wichtigste Treibhausgas Wasserdampf rar. In dessen Mangel müsste es aber kälter, nicht wärmer werden.

3. CO2 hätte schon in der Vergangenheit das Klima gelenkt. Dazu präsentierte Al Gore in seiner Doku einen beeindruckenden Chart, der Korrelation zwischen Temperatur und CO2 eindeutig belegte. Die Daten dazu stammen aus Eisbohrkernen aus der Antarktis. An den Daten ist an sich nicht zu zweifeln, sehr wohl aber am Narrativ.

Al Gore

Während die Temperaturen zwischen Eis- und Warmzeiten um ca. 10°C variierten, schwankte das CO2 um ... ja, das wäre die Frage. Al Gore hat hierzu keine Skala angeboten, wohl deshalb weil es seinen Vortrag empfindlich gestört hätte. Es waren etwa 200-280ppm. Also 80ppm CO2 Schwankung gegenüber 10°C bei der Temperatur.

Wer sich diese Zahlen überlegt, erkennt sehr schnell, dass da was nicht stimmt. Wir haben jetzt über 120ppm mehr CO2 in der Atmosphäre, aber, Gott sei Dank, nicht 15°C mehr. Andererseits hatten wir vor noch 50 Mio Jahren etwa 2000ppm, was nach dieser Relation für 200°C ausreichen sollte.

Das CO2, oder sein Mangel, war selbstverständlich nicht für die Eiszeiten verantwortlich. Das zeigen die Daten übrigens auch im Detail. Das CO2 folgte stets den Temperaturen, nicht umgekehrt. Eine wärmere Erde setzt mehr CO2 frei, eine kältere weniger, so einfach ist das. Und ja, auch damit lässt sich dramatisieren, wie uns mit Referenz auf die Permafrostböden gerne erklärt wird. Wenn diese tauen würden, dann käme es ganz sicher zur Klimakatastrophe, denn diese würden Unmengen an CO2 freisetzen.

Nun zeigen uns aber genau jene Eisbohrkerne das Gegenteil. 10 Grad rauf, 80ppm mehr, oder 8ppm pro Grad. Das ist alles andere als dramatisch. Die Erde hat das auftauen und einfrieren in der Vergangenheit oft genug geübt. Nichts von den Drohszenarien ist dabei jemals eingetreten.

4. CO2 verbleibt Jahrtausende in der Atmosphäre

Das Gegenteil ist wahr. Der CO2 Haushalt der Erde besitzt ein natürliches Gleichgewicht, das vom Menschen neuerdings empfindlich "gestört" wird.

Seit der Entwicklung von Leben sank der CO2 Wert, weil es fortlaufend von Pflanzen aus der Atmosphäre gefiltert wird. Die tun das übrigens ohne sich um den Aspekt Nachhaltigkeit zu kümmern. Das ging so weit, dass die Pflanzenwelt an den Rand der Erstickung kam. Von einst 15% CO2 (150.000ppm) sank der Wert auf nur mehr 200ppm, oder 0,02%.

Auch 400ppm, wie sie nun dank der Menschheit wieder vorherrschen, sind weit suboptimal fürs Pflanzenwachstum. Wobei ich jetzt nicht den Anwalt für Pflanzen spielen will, sondern die Auswirkung dieses Umstands ansprechen möchte.

Pflanzen würden gerne mehr CO2 konsumieren, und tun das auch, wenn mehr davon vorhanden ist (man denke an die CO2 Begasung von Treibhäusern). Das ist die Basis des natürlichen Gleichgewichts. Umso mehr CO2, desto mehr wird konsumiert, und umgekehrt. Das nennt man natürliche CO2 Senken. Das muss man natürlich vor dem Hintergrund eines gewaltigen natürlichen CO2 Umsatzes von ca. 700Gt pro Jahr sehen. Wenn da der Konsum um nur 1% ansteigt, sind das schon 7Gt.

Nun können wir die CO2 Konzentration in der Atmosphäre messen, die menschlichen Emissionen aber nur schätzen. Sie werden so zwischen 36 und 41Gt liegen, je nachdem was alles mit einbezogen wird. Die Differenz zwischen den laufenden Emissionen und des Anstiegs des atmosphärischen CO2 definiert den Einfluss der CO2 Senken.

Das Schöne daran ist nun, dass die CO2 Senken bis heute praktisch perfekt mit dem atmosphärischen CO2 skalieren. Wobei, auch das will betont sein, diese natürlich mit der kumulierten CO2 Menge korrelieren, und nicht mit den laufenden Emissionen. Letzteres wird von Klimatologen schon gern irreführend unters Volk gebracht. Die Schwankungen und Ausschläge sind übrigens natürlichen Ursprungs, verursacht durch unterschiedliche Wetterlagen. Setzt in größeren, nördlichen Regionen der Frühling mal 2 Wochen später ein, dann wirkt sich das schnell auf die globale CO2 Bilanz aus.

Daraus lässt sich einiges ableiten. Je nach angenommener Emissionsmenge (im Chart sind es 36Gt) betragen die CO2 Senken 18-22Gt pro Jahr. Da die Atmosphäre wiederum etwa 1000Gt anthropogenen CO2s hält, sind das entsprechend 1,8-2,2%. Gleichzeitig bedeutet das eine Halbwertszeit von 38-32 Jahren (Beispielsrechnung: (1-0,018)^38 = 0,5).

Die Behauptung CO2 würde ewig in der Atmosphäre verbleiben ist also blanker Unsinn, woran auch diverse "Verschleierungslügen" nichts ändern. Etwa die angebliche "Versauerung" der Ozeane, oder, kein Witz, die "Versauerung" von Steinen! Diese würden zwar CO2 aufnehmen, aber bald in noch größerer Menge wieder freisetzen. Stimmt nur beides nicht.

Damit fällt der politische Narrativ, wir hätten ein endliches CO2 Budget, das bald aufgebraucht sei. Auch das ist blanker Unsinn. Vielmehr lässt recht exakt bestimmen, welches maximale CO2 Niveau bei laufenden Emissionen zu erreichen ist. Bei 40Gt und angenommenen 2% Wiederaufnahme durch CO2 Senken wären das etwa (40/0,02) / 7,79 + 280 = 537ppm.

5. Die Gletscher- und Temperaturlüge

Wir wissen recht genau, dass es seit der Eiszeit gerade in der nördlichen Hemisphäre meist weit wärmer war als heute. Unstrittiges Zeugnis legen fossile Baumstämme ab, die von Gletschern weit jenseits der heutigen Baumgrenze gefunden werden.

Tatsächlich war die Vergletscherung im 19.Jh so stark ausgeprägt wie nie zuvor in den letzten 10.000 Jahren. Auch wenn weitere Faktoren für die Ausdehnung der Gletscher eine Rolle spielen, so sind die Temperaturen doch der Wichtigste.

Wenn also die Baumgrenze in der Vergangenheit meist weit höher lag, wenn die Gletscher nie so weit vordrangen wie im 19.Jh., wenn der Name des größten Österreichischen Gletscher Pasterze (=Weide) ist, und Grönland nun mal übersetzt „Grünland“ bedeutet, dann wird man nicht leugnen können, dass wir eine ausgemachte Kälteperiode als Klimaideal anbeten, die von Natur aus überwunden wird.

Wenn heute behauptet wird, die Temperaturen seien gegenüber dem vorindustriellen Niveau um bereits ein Grad Celsius gestiegen, so stimmt das auch nicht recht. Erstens mal wäre zu definieren, welcher Zeitraum / Zeitpunkt „vorindustriell“ definiert. Wenn es nämlich nicht gerade mit Michael Mann’s infamen „hockey stick“ hält, dann hat das Klima auch schon früher heftig gewandelt. Die industrielle Revolution begann jedenfalls schon im 18. Jh,, relevante CO2 Mengen stellten sich jedoch erst Mitte des 20Jh. ein. Und eine globale Erwärmung die, wenn auch strittig, allenfalls dem Menschen zuzuschreiben wäre, begann überhaupt erst Ende der 1970er Jahre.

Jene Erwärmung die wir schon zuvor sahen, also in der ersten Hälfte des 20 Jh., hat unstrittig keine menschliche Ursache. Es sei denn, man wollte unterstellen, das Klima hätte sich schon mal vorsorglich erwärmt, in Erwartung eines CO2 Anstiegs.

Um jetzt überhaupt eine Temperaturanstieg von einem Grad Celsius argumentieren zu können, muss man justament jene kurze Phase mit den niedrigsten Temperaturen, die wir laut Aufzeichnungen haben, zum Ausgangspunkt erklären. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Das Problem spinnt sich immer weiter. Laut Pariser Abkommen soll der Temperaturanstieg auf möglichst 1,5°C beschränkt werden. Dabei ist das erste Drittel schon längst natürlich geschehen, das zweite Drittel fraglich vom Menschen verursacht, und das letzte Drittel dient einzig als Drohszenario welches uns hier und jetzt zum Handeln zwingen soll. Ein Spielraum existiert schlicht nicht. Anders formuliert, die Erwärmung soll nun auf ein halbes Grad Celsius beschränkt werden, ausgehend vom Start der Bemühungen irgendwas zu beschränken.

Überhaupt ist interessant, dass die Klimaziele immer ambitionierter werden, um so mehr die Erwärmung hinter den Erwartungen zurück bleibt. Das eigentliche Drohszenario war und ist eine Klimaapokalypse von plus 5, plus 10°C. Nun aber muss gar nichts mehr eintreten, Klimaschutz als evidenzbefreiter Selbstläufer.

6. 97% wissenschaftlicher Konsens

95%, 97% oder 99% - mit solchen Zahlen wird gerne um sich geworfen. Nun der IPCC ist sich zu 95% sicher, dass wir einen anthropogenen Klimawandel erleben. Im juristischen Kontext reichen 5% Fehlerwahrscheinlichkeit im Allgemeinen aus, um begründete Zweifel geltend zu machen. In der Wissenschaft ist derlei völlig irrelevant.

Man mag die Objektivität des IPCC hin- und her diskutieren. Klar ist aber, sämtliche Mitarbeiter dort haben nur dann einen Job wenn sie die These vom anthropogenen Klimawandel vertreten. Das gilt nicht nur auf individueller Ebene, die gesamte Organisation wäre andernfalls obsolet.

97% der Wissenschafter sind sich einig. Dazu gibt es etwa ein „berühmtes“ Paper von John Cook (ein Psychologe!) et al, der knapp 12.000 Studien zu dem Thema analysierte. Etwa 98% dieser Arbeiten beschäftigten sich nichtmal mit der Physik des Klimawandels, sondern setzten ihn als Prämisse voraus oder erwähnten ihn beiläufig. So wird eine Arbeit über das „Schlafverhalten von Murmeltieren vor dem Hintergrund des Klimawandels“ zu einer Klimawandelstudie, die den anthropogenen Klimawandel beweist. Blöder geht es nicht mehr. Und dennoch, wurde eben diese Arbeit unzählige Male als Beweis geführt. 97% sind halt schon viel.

Ein 99%iger Konsens wurde denn auch noch behauptet, von Grün-Politikern vor allem. Ich würde das gerne irgendwie sinnvoll kommentieren, allerdings gibt es dafür gar keine reale Fundierung. Es handelt sich einfach nur um völlig sinnentleerten Zahlenfetisch wo sachliche Argumente fehlen.

Nun könnte weiter diskutieren, worüber sich 97% allenfalls einig sind, vor allem aber, worüber nicht, wie wenig Konsens in der Wissenschaft relevant ist, und ob nicht sachliche Argumente der Diskussion dienen sollten, statt dummer Totschlagphrasen. Um all das kurzzuschließen: wie wäre es mit einem einzigen Wissenschafter?

Roger Revelle ist der Mann der die ganze Theorie begründete. Al Gore besuchte dereinst ein Harvard einen seiner Kurse, was zur Grundlage seiner politischen Karriere wurde. Kein Mann wird öfter in der Wissenschaft der Klimatologie zitiert. Was also hielt Roger Revelle von der politischen Instrumentalisierung des Lemmas?

„We can sum up our conclusions in a simple message: The scientific base for a greenhouse warming is too uncertain to justify drastic action at this time”

http://citeseerx.ist.psu.edu/viewdoc/download?doi=10.1.1.592.4640&rep=rep1&type=pdf

Das ist kein Witz! Der Prophet wurde in dem Fall zum Ketzer. Nicht weil er jenseits des angeblichen „97% Konsens“ (wovon auch immer) gefallen wäre, sondern weil er sich gegen eine faschistische Politik aussprach, die die Wissenschaft pervertieren, und zum eigenen Zweck missbrauchen will. Al Gore bezeichnete ihn darauf hin als „senil“, ließ sich aber dennoch, nach dem Tode Revelles, die Roger Revelle Ehrenmedaille verleihen.

7. Wer die Wahrheit sagt, braucht nicht zu lügen

Das ist wohl die irritierendste Frage. Warum all diese Lügen? Vieles davon ist im Laufe der Zeit aufgeflogen, und natürlich wurde dementiert, beschwichtigt und der Alarmismus dann mit weiteren Lügen um so vehementer betrieben.

Das ist der Punkt der auch für jene nachvollziehbar sein sollte, der sich nicht mit der Physik beschäftigen will. Wer eine Sache redlich vertreten will und dabei im Recht ist, würde diese Sache nie dadurch verraten und diskreditieren wollen, in dem er, noch dazu völlig unnötig, darüber lügt.

Was die Wissenschaft zum Thema Klimawandel hergibt sind einige schlechte, unausgegorene Theorien, mehr nicht. Roger Revelle hat seine Bedenken nicht grundlos formuliert. Alles darüber hinaus ist Politik.

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