"Bitte keine Feigheit vor dem Wort" (Klaus von Dohnanyi - ehem. Bundesbildungsminister)

"Integration kann nur erfolgreich sein, wenn sie sozial und kulturell gelingt, wobei die kulturelle oft an der Religion scheitert." (Joachim Wagner).

Laut wissenschaftlichen Studien meint fast die Hälfte der in Deutschland lebenden Muslime, dass es sei wichtiger, die Gebote der Religion zu befolgen, als die Gesetze des Staates, in dem sie leben. Die logische Konsequenz daraus ist, dass "Liberale Muslime die Integration schaffen, diese jedoch von konservativen Muslimen überhaupt nicht erwünscht ist."

Die nachfolgende Erkenntnis von Wagner dürfte ein schwerer Schlag für Vertreter der Multikulti-Seligkeit sein, da diese immer öfter und eindeutig nachvollziehbar an der Realität scheitert: "Die steigende Tendenz der Muslime zur kulturellen Selbstbehauptung und die Forderung der Bevölkerung, sich der deutschen Kultur anzupassen, vertragen sich nicht miteinander. Sie sind wie zwei Züge auf einem Gleis, die ohne Rot-Signal aufeinander zurasen".

Diese aufgezeigten Realitäten sind eben z. B., dass konservative muslimische Schüler eine Parallelgesellschaft in Schulen bilden, die sich u. a. dadurch kennzeichnet, dass

- eine jüdische Schülerin mit dem Tod bedroht wurde.

- ein 14-jähriger wegen seines Glaubens von muslimischen Mitschülern drangsaliert, gewürgt und beschimpft wurde.

- sich muslimische Schüler weigerten an einer Gedenkminute für Terroropfer teilzunehmen.

- salafistische Schüler Glaubensbrüder zum Beten aufforderten.

Auch wenn es sich dabei um "Einzelfälle" an Schulen handelt, so handelt es sich aufgrund der Häufigkeit des Auftretens dieser Fälle nicht mehr um Ausnahmefälle.

Mag schon sein, dass viele diese unangenehmen Fakten weder HÖREN noch SEHEN geschweige denn LESEN wollen, was nichts daran ändert, dass es diese bei uns in Österreich bzw. Deutschland gibt, wo so mancher Migrant, wenn er nach Hause kommt den Schalter umlegt und per Mausklick in der alten Heimat verschwindet und damit niemals in seiner neuen Heimat ankommen wird.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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