Immer weiter klafft die Schere zwischen kompetenten und inkompetenten Personen auseinander. Während Ostasien immer konkurrenzfähiger wird, teilt sich der Westen in Kompetenzfestungen und Einwanderungsländer.

Allein aus Subsahara-Afrika wollen aktuell 550 Mio, bei anhaltenden Trend bis 2050 1,1 Mrd. Menschen auswandern, wobei uns deren bildungsferne Hilflosigkeit beunruhigen sollte, da diese in modernen Sozialstaaten regelmäßig zu lebenslanger Sozialhilfe führt.

Wer sich gegen unqualifizierte Zuwanderung ausspricht und die nationalen Grenzen deshalb schließen möchte ist ein Populist. Wer auf kleineren Raum dies verhindern will ein böser Separatist.

Dass ohne Mathematik kein technischer Fortschritt möglich ist versteht sich von selbst, wobei uns die nachfolgenden Zahlen aufrütteln müssten:

Unter 1000 zehnjährigen Ostasiaten gehören 320 bis über 500 in die höchste mathematische Leistungsklasse. In der Türkei, Schweden und Deutschland sind es rund 50, in Frankreich 25. Auf dem Kontinent kommt allein die Schweiz – interpoliert aus ihren 2015er Pisa-Ergebnissen – mit rund 220 Könnern unter 1000 Kindern den Ostasiaten noch am nächsten.

Mit anderen Worten passiert in Ostasien, insbesondere in China FORTSCHRITT, in Europa mit Ausnahme der Schweiz, verzeichnen wir einen RÜCKSCHRITT, der sich durch die Massenmigration noch weiter verstärken wird.

Die katastrophale jahre-, teilweise gar jahrzehntelange, Migrations- und Bildungspolitik hat dazu geführt, dass der Westen immer mehr seine Wettbewerbsvorteile verliert und ins Hintertreffen gelangt, sodass Europa mittelfristig zum Armenhaus der Welt zu verkommen droht.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis auch einzelne Staaten in Europa die australische Antwort kopieren werden: "Wer ein so strenges Migrationsprogramm fährt wie wir, bekommt produktive Neubürger, die dem Land wachsenden Wohlstand bescheren, weil sie nicht vom Staat abhängen, sondern fleissig arbeiten" (australischer Einwanderungsminister Peter Dutton).

Meines Erachtens ist die unkontrollierte Zuwanderung und die damit verbundende Einwanderung in unser Sozialsystem ein Verbrechen an der Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Auch wir brauchen eine Politik, die das Wohl unserer Gesellschaft in den Mittelpunkt ihrer Entscheidung stellen.

Euer

Robert Cvrkal

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vera.schmidt

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Zaungast_01

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