Nach wie vor von der Politik verschwiegen oder zumindest fahrlässig untertrieben werden die kulturellen Differenzen womit ein anderes Verhältnis von Personen aus dem arabisch-orientalischen Raum zu Gewalt, zu Frauen, zu Arbeitsdisziplin oder Rechtsstaatlichkeit gemeint ist.

Screenshot von Facebook

Auch wenn Integrationsminister Kurz mit seiner Forderung des Burkaverbotes oder sogenannter 1-Euro-Jobs für Flüchtlinge auf dem richtigen Weg ist um Parallelgesellschaften zu bekämpfen, weil frustierte Flüchtlinge ein nahezu unbegrenztes Anwerbepotential für Salafisten bzw. andere radikale Kräfte darstellen, ist er zum Scheitern verurteilt, weil die SPÖ ALLES unternehmen wird um einen Erfolg zu verhindern.

Dies ist z. B. auch aus Aussagen von Kanzler Kern ableitbar, der dem Innenminister Sobotka ausrichtete, dass es die überfällige Notfallsverordnung bei der Begrenzung des Flüchtlingsstromes erst dann geben wird, wenn Sobotka ein Rücknahmeabkommen mit Ungarn abgeschlossen hat, wobei Kanzler Kern selbst erst vor kurzem mit Viktor ORBAN gesprochen hatte und sich selbst überzeugen konnte, dass Viktor Orban einem solchen niemals zustimmen wird.

Nachdem Regierungen und deren Mitglieder nicht nach Ankündigungen sondern nach der Durchsetzung von im Interesse Österreichs gelegenen Maßnahmen zu messen sind, wird sich die ÖVP zwischen einem Verheizen des beliebten Außenministers oder vorgezogenen Nationalratswahlen entscheiden müssen.

Realistisch betrachtet werden die Probleme im Zusammenhang mit der Massenmigration weiter zunehmen und es ist als akutes Alarmzeichen zu werten als Minister Kurz in einem Interview erwähnte, dass defacto bisher kaum ein Flüchtling der aktuellen Migrationswelle in die Arbeitswelt erfolgreich integriert werden konnte.

Fairerweise muss sagen, dass Integrationsminister Kurz keine Verantwortung trägt für

- die Qualifikationen und Kulturdifferenzen der Asylwerber

- die Öffnung der Grenzen unter dem SPÖ-Kanzler Faymann

- die Blockade des Regierungspartners

und man muss im zugute halten, dass er zumindest versucht, die Personen von der Straße wegzubekommen und eine Diskussion in Gang zu bringen.

Die aufgezeigte Entwicklung macht mir echte SORGE, weil Blockaden überfällige Maßnahmen verhindern und das Gefährdungspotential Österreichs und damit auch seiner Bevölkerung weiter zunimmt.

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