Der Eritreer Dawit A. wollte Sex. Als sich die Frau weigerte trug er das Opfer, politisch korrekt müsste man wohl die ERLEBENDE schreiben, zum Fenster und ließ sie fallen. Fazit: Nicht nur beide Beine gebrochen sondern laut Schilderung der Frau auch ein gebrochener Geist. Und bitte hört mir auf jetzt erklären zu wollen, dass es in Europa schon immer üblich war Frauen bei Liebesentzug aus dem Fenster zu werfen.

39.465 abgelehnte Asylbewerber leben in Berlin und keiner weiß warum!!! Wenn der zuständige Senator Berlins für Sicherheit und Ordnung keine Antworten geben kann sollte man sich fragen, ob man den Überblick über Asylverfahren verloren hat? Immerhin wusste der Innenminister, dass von Dezember 2016 bis Februar 2017 448 abgelehnte Asylwerber abgeschoben wurden. In Umkehrschluß bedeutet dies, dass 99 % der Personen von denen ein Gericht entschieden hat, dass sie das Land verlassen müssen trotzdem bei uns leben.

Meines Erachtens ist es schlichtweg verantwortungslos, wenn geltendes Recht nicht zur Anwendung kommt. Irgendwie komisch dieser Schlendrian im Asylbereich während z. B. beim Finanzamt oder bei der Gewerbeaufsicht und damit bei den eigenen Bürgern ganz genau hingeschaut wird.

In diesen Bereichen werden Fristen gesetzt, da werden Drohungen ausgesprochen und Verfahren angestrengt, da werden Konten gesperrt, da wird vollzogen. Aber im Asylrecht und damit bei Fremden wird nachweisbar gültiges Recht nicht vollzogen, was schlichtweg verantwortungslos und eines Rechtsstaates nicht würdig ist.

Wann endlich kapiert der letzte Träumer, dass man Benachteiligungen einer Gruppe - sollte es diese objektiv nachvollziehbar überhaupt geben - nicht durch die Diskriminierung von anderen bekämpfen kann. Gegen Diskriminierung mit Diskriminierung zu kämpfen, ist so wie wenn man ein Feuer löschen will, indem man erneut Benzin hineingießt.

Dass möglicherweise gut gemeint noch lange nicht gut ist zeigt neben dem Kopftuchsager von Van der Bellen, wofür er von den Islamisten von Saudiarabien bis Jemen verehrt wird folgende Aktion des Tafelladens in Nidda, wo in Zukunft Personen mit anerkannten Asylstatus zwischen 10.25 und 10.45 vorrangig bedient werden sollen.

Nun ich kann verstehen, wenn unter solchen Voraussetzungen die Stimmung der Einheimischen sich immer mehr verschlechtert, denn „Die positive Diskriminierung des Einen ist die negative Diskriminierung des Anderen!“ (Mark Bell)

2
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Grossfire

Grossfire bewertete diesen Eintrag 08.05.2017 18:15:25

Matt Elger

Matt Elger bewertete diesen Eintrag 06.05.2017 11:42:58

2 Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal