Die Soziologin Barbara Kuchler gibt Frauen Mitschuld, wenn sie begrapscht werden und fordert daher: "Kartoffelsäcke für alle" oder enge, körperbetonte Klamotten für alle Geschlechter.

"Wenn Frauen sich schminkten, die Augenbrauen zupften und enge Kleidung trugen, müssten sie sich nicht wundern, wenn sie angesehen werden und es zu Grabschereien kommt“ (Barbara Kuchler - Wissenschaftlerin von der Universität Bielefeld).

Screenshot von Facebook

Was sagt ihr zu dieser Täter-Opfer-Umkehr, die jetzt auch noch von einer Wissenschaftlerin kommt? Frau Kuchler schämen sie sich, weil sie mit ihren Aussagen den wahren Opfer ein weiteres Mal einen schweren Schlag versetzen.

Selbst wenn eine Frau nackt herumspaziert gibt dies meines Erachtens NIEMANDEN in unserer freien, offenen westlichen Gesellschaft das Recht diese Frau unsittlich zu berühren.

Mag sein, dass in anderen Kulturen die Verletzung von Kleidungsvorschriften dazu führt, dass diese Personen von der Gesellschaft als Freiwild gesehen werden bzw. laut deren Regeln zu bestrafen sind, aber bei uns als offene, freie, westlich-orientierte Gesellschaft darf es keinen Platz für solche mit unseren Grundprinzipien unvereinbare Gepflogenheiten geben. Migranten, die dagegen verstossen haben uns ohne wenn und aber zu verlassen. Punkt.

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 22.06.2019 21:48:01

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