In einigen Bundesländern in Deutschland können Schulkinder schon relativ früh (ab 12 Jahre) mit Sadomasochismus oder Darkrooms im Unterricht konfrontiert werden. Als Darkrooms werden vor allem in der Schwulenszene Orte bezeichnet an denen Sex in Gruppen praktiziert wird.
Dies geht sogar soweit, dass einige Experten empfehlen Analsex als Theaterstück aufzuführen und auch entsprechendes Sexspielzeug öffentlich vorzuführen und zu verwenden.
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Besonders umstritten ist ein Projekt, das für Kinder ab 12 bzw. 13 Jahre empfohlen wird, wo die Schüler dann in der Klasse Begriffe wie "zu früh kommen", "Darkroom" oder SM pantomimisch darstellen sollen.
Es stellt sich die Frage, ob die sogenannte "Policital Correctness" nicht weit über das Ziel hinausschießt, wenn man 12-jährige vor der gesamten Klasse einen "Orgasmus vorspielen" lässt, was das "kindliche Schamgefühl" verletzt und somit verantwortungslos im Hinblick auf die Seele eines Kindes handelt.
Kann sogenannte "Antidiskriminierung" so weit gehen, dass man bewusst Langzeitfolgen für die Kinder in Kauf nimmt oder ist ein Projekt sinnvoll wo Schüler ein "Puff für ALLE" bauen?
Laut Johannes Wilhelm Rörig, seines Zeichens Beauftragter der deutschen Regierung für Kindesmissbrauch, sind grenzüberschreitende Publikationen und deren Anwendung in Schulen nicht empfehlenswert, weil Mädchen und Jungen, die Grenzüberscheitungen gewohnt sind, desensibiliert wären und damit auf Kindesmissbrauch abzielende Täter ein leichteres Spiel hätten.
Was heute in einigen deutschen Schulen am Stundenplan steht, kann auch schon in Kürze bei uns in Österreich als Pflichtveranstaltung fixiert sein.
Es wird Zeit, zum HAUSVERSTAND zurückzufinden und auch Grenzen zu setzen statt mit voller Absicht die klassische Familie, die in Wahrheit als einzige Form in der Lage ist den Fortbestand der Menschheit auf natürliche Weise sicherzustellen, mit allen Mitteln zerstören zu wollen.
Quelle:
http://www.welt.de/regionales/nrw/article156317177/Kinder-sollen-Analsex-in-der-Schule-spielen.html

shutterstock/sakkmesterke