Misswirtschaft ist, wenn Flüchtlingsheime so teuer wie Luxuswohnungen sind!!!

Wie GUNNAR SCHUPELIUS in der Berliner Zeitung aufdeckte baut der Berliner Senat 25 Flüchtlingsheime, genannt MUF, deren Nettokaltmiete zwischen 14 und 17 Euro pro Quadratmeter, die Warmmiete entsprechend bis zu 22 Euro pro Quadratmeter beträgt. Im Gegensatz dazu werden Private Bauherren vom Senat gezwungen „bezahlbaren Wohnraum“ für 6,50 Euro netto kalt anzubieten.

Nur mehr als bodenlose Frechheit bzw. Verarsche der Bevölkerung können die Aussagen von Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD): „Die Art der Unterbringung wird besser und billiger.“ bzw. von Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke): „Wir wollen bezahlbaren Wohnraum schaffen“ bei der Präsentation der MUFs Mitte Februar gewertet werden.

Wie jeder Bürger mit Sachverstand sich denken kann werden diese horrenden Mieten für die von Rot-Rot-Grün beschlossene Verstaatlichung der Flüchtlingsunterbringung mit Steuergeld bezahlt, womit sich auch die Frage nach einer möglichen illegalen Parteienfinanzierung stellt!

Nachdem die Regierenden in Berlin mittlerweile das Murren der Bevölkerung bei dieser Entscheidung anscheinend wahrgenommen haben versucht man es mit der nächsten Täuschung der Bürger indem man diesen einreden möchte, dass die MUFs nach Ablauf von drei Jahren allen Berlinern zur Verfügung stehen werden, was Schwachsinn ist, denn wo sollen dann die einquartierten Flüchtlinge bzw. die weiter nachströmenden Flüchtlinge untergebracht werden!!!

Immer wieder frage ich mich wie lange wir uns noch von den Politikern für dumm verkaufen lassen, wobei ich mir sicher bin, dass dies nicht nur in Berlin sondern in ganz Deutschland bzw. Österreich immer wieder passiert!!!

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Rosemarie

Rosemarie bewertete diesen Eintrag 06.01.2020 13:00:03

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