Neues aus Absurdistan: Wenn Terroristen bleiben dürfen.

Es vergeht kein Tag, an dem ich mich nicht zumindest einmal ernsthaft fragen muss, ob wir noch bei Sinnen sind. "Oh Allah, ich bitte Dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören. Zerstöre die Juden, Christen, Hindus, Russen und die Shia", predigte Abu Ramadan vor kurzem in der Bieler Ar’Rahmen-Moschee – ein Mann, der seit fast 20 Jahren auf Staatskosten lebt und dem Steuerzahler bisher nahezu 600.000 Schweizer Franken kostete. Für uns sind Sager wie diese freilich kein Problem, Prediger wie Ramadan drohen keine Konsequenzen – bzw erst dann, wenn es Tote gibt. Na, beruhigend, das zu wissen!

Aber es gibt noch mehr aus Absurdistan: Beim mutmaßlichen Kopf des Terrors von Barcelona, dem Hassprediger Abdelbaki es Satty, verweigerte ein spanischer Richter dessen Abschiebung mit der Begründung, dass sich Satty um Integration in die spanische Gesellschaft bemühe und keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstelle! Satty hatte sich übrigends bereits 2006 in einer Gruppe bewegt, die jihadistische Kämpfer für den Irak rekrutierte. Gut zu zu wissen, wie "sorgfältig und gewissenhaft" unsere Richter arbeiten.

Während Hassprediger bei uns seit Jahrzehnten die Saat des Terrors säen, will man uns, dem dummen Volk einreden, dass wir Terroranschläge als unverhinderbare Naturereignisse hinnehmen müssen. Sogar @Amer Albayati, Kopf der Liberalen Muslime in Österreich, warnt uns vor unserer Blindheit, doch wir, die Blinden, wir sehen natürlich nichts.

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 24.08.2017 08:18:42

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