Als Flüchtling 2011 nach Österreich gekommen, 2013 die große Familienzusammenführung. Insgesamt gibt es derzeit 9 Kinder davon 2 körperlich beeinträchtigt, ohne Hilfe kaum lebensfähig.

Ergibt nach Adam Riese für 2 Erwachsene und 7 minderjährige Kinder Euro 2840,04 Mindestsicherung; vermehrt um den zustehenden Betrag für die erwachsenen Kinder ergibt dies Euro 3.677,80 im Monat.

Die Familie erhält dann noch die Familienbeihilfe für 7 Kinder, davon für 2 erhöht, womit das vom österreichischen Steuerzahler finanzierte Familieneinkommen Euro 5.862,60 im Monat beträgt.

Kaum zu glauben, aber jetzt wird auch noch ein weiteres Kind vielleicht auch Kinder per künstlicher Befruchtung gewünscht wofür dann logischerweise wieder der österreichische Steuerzahler aufkommen soll.

Auch wenn dies ein Extremfall ist kann man sich schon einmal die Signalwirkung vorstellen, welche dieser Fall in den armen Regionen der Welt hat, womit man auch den Wunsch von Hunderttausenden, oh Entschuldigung Millionen wirtschaftlich benachteiligten Menschen verstehen kann in Staaten mit einem möglichst umfassenden Sozialsystem einzuwandern. Es ist nicht zu verurteilen, wenn es sich Personen verbessern wollen.

Für jeden Bürger mit etwas Hausverstand ist eindeutig erkennbar, dass dies nicht finanzierbar ist und unser Sozialsystem endgültig aus dem Lot bringen wird.

Wenn es von Personen der aktuellen Migrationswelle auch nur 1/10 so macht wie dieses afghanisches Paar dann braucht man kein Rechengenie sein um vorauszusagen, dass die wahrgenommene Überfremdung innerhalb weniger Jahre ein nicht mehr verkraftbares Ausmaß erreichen wird und nachdem dies ja auch finanziert werden muss, die arbeitende Bevölkerung etliche Jahre um ihren wohlverdienten Ruhestand (weitere notwendige erhebliche Anhebung des Pensionsalters) kommen wird.

Die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP fürchten, dass ihre Kandidaten bei der Bundespräsidentenwahl von den Wählern abgestraft werden und dass die Massenmigration bzw. die Flüchtlingspolitik letzten Endes die Wahl entscheiden könnte.

Es muss jeder für sich entscheiden, ob er die Massenmigration als Chance oder Risiko sieht und ob unsere Regierung auf diesem Gebiet im Interesse des Gesamtstaates und des Staatsvolks gute Arbeit geleistet hat bzw. ob man von den Einschätzungen und Aussagen der einzelnen Kandidaten überzeugt wurde.

Wie sehr die Nerven bei den Regierungsparteien plank liegen erkennt man z. B. zu welchen Mitteln sie greifen um Stimmen zu gewinnen.

Für mich stellt sich die Frage inwiefern hier der Datenschutz verletzt wurde und Amtsmissbrauch vorliegt.

Quelle: http://www.krone.at/Wien/Afghanisches_Paar_kassiert_5682_Euro_fuer_Grossfamilie-Zehntes_Kind_geplant-Story-506614

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baur peter

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