"Sie lügen" - buddhistischer Mönch über Rohingya-Flüchtlinge

In einem ZDF-Interview hat ein buddhistischer Mönch die Rohingya-Flüchtlinge der Lüge bezichtigt. Macht euch selbst ein Bild:

Um Konflikte verstehen zu können, ist es oft notwendig deren historische Entwicklung zu kennen. Der Ursprung des Rohingya-Konflikts liegt meines Erachtens in dem Umstand, dass die Rohingyas bzw. Teile von ihnen mit allen Mitteln - sprich auch mit Terror - einen Gottesstaat errichten wollten bzw. nach wie vor wollen und das buddhistische Myanmar dies meines Erachtens aus begreiflichen Gründen ablehnt.

Da auch bei uns Salafisten bzw. Vertreter des politischen Islam regen Zulauf erhalten deren Ziel die Islamisierung Europas ist sollten wir uns fragen, ob sich eine solche Eskaltion auch in Europa wiederholen könnte!

Seit der Massenmigration und Tausenden Einzelfällen mit Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild kocht es in der europäischen Bevölkerung, weil sie ihre berechtigten Sicherheitsinteressen von der Politik verraten und verkauft fühlt. Ja mittlerweile ist es so, dass immer mehr Personen Merkel & Co persönlich für die Straftaten dieser Migranten verantwortlich machen.

Zusätzlich angeheizt wird die Stimmung, dass Muslime automatisch in die Opferrolle schlüpfen, obwohl nachweisbar gerade die größte Christenverfolgung in muslimischen Ländern seit Jahrzehnten stattfindet und schriftgläubige Muslime jegliche kritische Selbstreflektion ablehnen, wie z. B. das nachfolgende Posting beweist:

Screenshot von Facebook

Solange der ISLAM und seine Vertreter eine kritische Selbstreflektion ablehnen, sofort in die Opferrolle schlüpfen und die SCHULD nur bei den ANDEREN suchen sind Gewaltexzesse vorprogrammiert, weil Verhalten im Kopf bestimmt wird und für ein friedliches Zusammenleben alle Gruppen bzw. Ethien gleichermaßen verantwortlich sind und sich auf gleicher Höhe begegnen müssen. Auch das muss einmal gesagt werden.

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Zaungast_01

Zaungast_01 bewertete diesen Eintrag 28.11.2017 09:45:53

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