SPÖ-Maiaufmarsch Fall für den Staatsanwalt?

Während man PEGIDA Spaziergänge verbieten will, weil Provokateure diese Veranstaltungen unterwandert haben und versuchen diese Bewegung in Misskredit zu bringen scheint man blind zu sein, wenn Terror-Freunde am 1. Mai beim traditionellen 1.Mai-Aufmarsch der SPÖ - offenbar unbehelligt - mit den Sozialisten mitmarschieren. Anscheinend herrscht bei der SPÖ das Motto "Hauptsache rote Fahnen" auch wenn diese von Sympathisanten der marxistisch-lenistischen Terrororganisation "Revolutionäre Volksbefreiungspartei" geschwungen werden. Erst Ende März haben zwei Mitglieder der "DHKP-C" im Istanbuler Justizpalast Staatsanwalt Mehmet Salim als Geisel genommen, welcher ebenso wie die Geiselnehmer bei einem Schusswechsel mit der Polizei ums Leben kam.

Konsequenterweise müsste man jetzt den traditionellen 1.Mai-Aufmarsch der SPÖ verbieten, weil hier anscheinend sich eine österreichische Regierungspartei nicht von einer Terrororganisation im notwendigen Ausmaß abgrenzt und deren Sympathisanten anscheinend unbehelligt Werbung für Terror bei einer Parteiveranstaltung der SPÖ machen konnten.

Schön langsam fragt man sich, ob es Zufall ist, dass Sympathisanten bzw. Mitglieder einer weiteren österreichischen Linkspartei Chaoten aus ganz Europa zu den Protesten gegen den Akademikerball im Vorjahr nach Wien geholt haben, welche Straftatbestände en masse (von Landfriedensbruch, Körperverletzung, Sachbeschädigung usw.) begangen haben oder ob System dahintersteckt.

Man bekommt immer stärker das Gefühl, dass vergleichbare Sachverhalte mit unterschiedlichen Maß gemessen werden.

Ist es wirklich Zufall, dass türkische Fahnen beim letzten Mai-Aufmarsch der SPÖ vor der für sie so wichtigen Wien-Wahl geschwungen wurden oder ist dies vielmehr als ein Zeichen zu sehen, dass die türkische Kummune in Wien alle Freiheiten besitzt, wenn sie die SPÖ unterstützt und so ein weiterer Absturz dieser Partei verhindert werden soll?

Andererseits hilft auch eine Wahl von H.C. Strache und der FPÖ kaum gegen eine weitere Überfremdung, denn sonst hätten diese nicht zugelassen, dass auf der FPÖ-Liste ein ATIB-Mann (ist die als Verein getarnte türkische Religionsbehörde) in Lustenau in den Gemeinderat eingezogen ist.

Für die Wiener ist es diesmal wirklich schwierig die richtige Partei oder auch das kleinste Übel zu wählen:

- SPÖ - Sympathisanten von Terrororganisation schwingen beim 1.Mai-Aufmarsch der SPÖ türkische Fahnen

- FPÖ - hilft ATIB-Mann zu Gemeinderatssitz im Ländle

- GRÜNE - junge Grünen laden im Vorjahr Chaoten nach Wien, welche unsere Bundeshauptstadt in Schutt und Asche legen

- ÖVP - kaum wahrnehmbar

- NEOS - wollen Hasch legalisieren, Wasser privatisieren, usw.

- ? - kommt doch noch eine neue Kraft?

Originalquelle: Krone

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