Stellen wir uns als Muslime vor - ein Gedankenexperiment von Nadine Albudair!

Nadine Albudair ist eine saudi-arabische Fernsehjournalistin und sie wird wohl Tausende Schutzengel brauchen um zu überleben, denn radikale ISLAMISTEN wird ihr Gedankenexperiment kaum gefallen.

Screenshot von Facebook

"Stellen wir uns als Muslime vor...........

jemand kommt aus dem Westen zu uns, läuft zu einem unserer mit vielen Menschen gefüllten öffentlichen Plätzen und sprengt sich im Namen des Kreuzes in die Luft. Er nimmt viele unserer Verwandten, Freunde und Bekannten in den Tod mit."

"Stellen wir uns als Muslime vor...........

mitten unter uns und zwischen unseren Häusern und Straßen in unseren eigenen Städten hören wir, wie zu uns aus dem Westen gekommene Priester, Pfarrer und sonstige christliche Theologen aus den Lautsprechern und hinter geschlossenen Räumen ihrer Kirchen, deren Bau wir ihnen erlaubten und ermöglichten, für unser Verderben beten und ihren Gott bitten, uns Muslime zu zerstören Gott der Christen möge die Muslime töten und sie in Schmach versetzen“.

"Stellen wir uns als Muslime vor......

wir bereisen die Heimatländer dieser Christen, die bei uns Zuflucht fanden. Dort werfen ihre Verwandtschaft Steine auf uns und versuchen uns mit ihren Gewehren zu töten. Einige von ihnen sprengen sich in den Bussen, die uns als Touristen befördern, in die Luft, um viele von uns töten zu können. Dabei schreien sie, während sie uns morden, lauthals und wie Wahnsinnige, „Raus mit allen Muslimen aus unseren Ländern“.

Genau das was umgekehrt Realität ist wird niemals passieren, weil der Westen human ist und die Menschen im Westen oder aus dem Westen derartige Verbrechen, wie radikale Muslime sie an Andergläubigen verüben aus innerer Überzeugung, ja aus Toleranz gegenüber anderen Kulturen, usw. ablehnen.

Eine Toleranz, wie islamische Schulbücher und Lehrpläne sie nachweisbar nicht kennen, wo Hass und Ablehnung des Andersseins gelehrt wird, was häufig zu einer hasserfüllte Sozialisierung führt.

Abschließend zitiere ich nachfolgenden Satz der freien Übersetzung von Imad Karim mit dem meines Erachtens der Nagel auf den Kopf getroffen wird: "Anstatt uns bei der gesamten Menschheit für unsere Schandtaten zu entschuldigen, SPIELEN wir das was wir immer am besten können, nämlich die Dauer-Opferrolle werfen unseren Kritikern, wie Trump oder Marie Le Pen alles Mögliche vor, ohne einmal das Geschehene selbst zu reflektieren......"

Sagen wir DANKE an all jene die den Mut haben uns die Augen zu öffnen wie Amer Albayati, Imad Karim usw. und die in Wahrheit den Kampf führen den wir führen müssten. Wie armselig sind wir, dass wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit unserer Duldungskultur Dritte brauchen, die uns auf unsere Fehler aufmerksam machen!

Was meint ihr dazu?

Euer

Robert Cvrkal

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Sepp Adam

Sepp Adam bewertete diesen Eintrag 03.05.2019 17:35:27

Charlotte

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