Spätestens seit dem Schnabl-Vergleich, der meinte, "dass die Gesprächskultur der politischen Mitbewerber "grenzwertig" sei, ihn das Nichtakzeptieren anderer Meinungen ihn an die Zeit des Nationalsozialismus erinnere. Er beobachte diese Entwicklung mit Besorgnis." weiß der besorgte Bürger, dass ideologisch bedingt überall Nazis an die Wand gemalt werden, wenn jemand es wagt auf berechtigte Sorgen und Ängste der Bevölkerung zu reagieren.

Screenshot von Facebook

Wenn man NAZI als Nicht An Zuwanderung Interessierte definiert dann muss ich Herrn Schnabl sogar zustimmen um ihm zugleich zu widersprechen, da nicht die besorgten Bürger die Diskussion verweigern, sondern die GUTMENSCHEN, die Migrationsbefürworter, die mittels Nazi-, Diskriminierungs-, Rassismus-, Islamophobie- oder Was-weiß-ich-Keule jegliche Diskussion im Keim erstickt haben und abweichende Meinungen nicht zugelassen haben, ja die Warner beschimpft, beleidigt und ins rechtsradikale Eck gestellt haben.

Erst diese demokratiepolitisch bedenkliche Vorgangsweise und Tausende Einzelfälle führten zu einer Umorientierung der Bürger, die damit ein Zeichen setzen wollten, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann.

Wahrscheinlich wird so manche Partei noch etliche Wähler verlieren müssen bis sie kapiert, dass man auf Dauer nicht gegen die Interessen des Volkes regieren bzw. agieren kann und das solche Aussagen Brandbeschleuniger sind, die die Gesprächskultur belasten, die Spaltung der Gesellschaft vorantreiben und den sozialen Frieden gefährden, jedoch weder die Sicherheit noch die Lebensqualität positiv beeinflussen. Auch das musste einmal gesagt werden.

Euer

Robert Cvrkal

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