In der Stichwahl war ein "Bürgerforum" vorgesehen, wofür die Wahlkampfleitung von Van der Bellen schon im Jänner zugesagt hat.

Nunmehr hat die Wahlkampfleitung von Van der Bellen diese Zusage zurückgezogen womit man sich die Frage stellen MUSS:

"Wer hat Angst vor dem VOLK und gibt es etwas zu verheimlichen?"

Warum soll man JEMANDEN der den Dialog mit der Bevölkerung somit eindeutig verweigert zum Bundespräsidenten machen?

Meines Erachtens hat das Volk ein Recht auf einen frühzeitigen, ergebnisoffenen und ehrlichen Dialog mit den Machthabern und echte Staatsmänner werden einen solchen auch suchen. Im Gegensatz dazu werden Personen, die glauben, dass das Volk nur die paar Sekunden in der Wahlzelle mündig ist während sie ihr Kreuzchen macht diesen verweigern.

Nur wenn man schon bevor man gewählt wurde den Dialog mit der Bevölkerung verweigert wie wird dies erst nachher sein und vor allem wie sollen solche Personen "Unser Land Österreich" erfolgreich gegenüber echten Staatsmännern wie dem russischen Präsidenten Putin vertreten können?

Ab einem gewissen Alter ist es natürlich, dass die Konzentrationsfähigkeit nachlässt und man dann öfter den Faden verliert. Je unerwarteter die Fragen sind die kommen und von je mehr Personen diese kommen desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Angesprochene dann nur mehr Bahnhof versteht.

Ist dies der wahre Grund der Absage des Bürgerforums weil man sonst fürchtet, dass Van der Bellen auf einmal SCHLECHT dastehen könnte?

Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Van-der-Bellen-kneift-vor-Hofer/234128083

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