Als Europa zum ersten Mal vom islamistischen Terror getroffen wurde waren die Machthaber hilflos und daran hat sich in Wahrheit bis heute nichts geändert. Sie wissen noch immer nicht was sie tun sollen und wurden zu Gefangene einer von ihnen geschaffenen Situation, weil man auch ein berechtigtes Infragestellen des ISLAM als "ISLAMOPHOBIE" gebrandmarkt hat und Kritiker mit Klagen und Gerichtsverfahren mundtot zu machen versucht hat.

Das Ergebnis davon ist, dass unzählige No-Go-Zonen entstanden sind, in manchen islamischen Kindergarten, Schule oder Moschee Parallelgesellschaften gefördert bzw. gegen uns gehetzt wird. Die einzige Möglichkeit aufzuräumen und in den No-Go-Zonen, den Brutstätten des islamistischen Terrors, wieder für Recht und Ordnung zu sorgen wäre der Einsatz des Militärs sowie die Verhängung des Kriegsrechtes.

Dies ist für die amtierenden Machthaber keine Lösung, da man nicht Vorschläge von Personen aufgreifen kann, die man dämonisiert, ins rechtsradikale Eck gestellt hat also rufen wir lieber: "Wir haben keine Angst" auch wenn z. B. ums Bundeskanzleramt in Wien gerade Anti-Terror-Mauern aufgezogen werden.

Nachdem man sich selbst ins Abseits manövriert hat und in Wahrheit handlungsunfähig geworden ist versucht man jetzt "Radikalisierung" als "Symptom einer psychischen Krankheit" zu definieren und sollen Psychater die Kohlen aus dem Feuer holen.

Es reicht schon der normale Hausverstand um zu erkennen, dass diese Strategie zum Scheitern verurteilt ist, weil die aktuelle Radikalisierung von vor allem jungen Muslimen in Wahrheit ein Aufbegehren gegen die europäische Lebensweise ist und der Radikalisierungsgrad nachweisbar mit der strengen Schriftgläubigkeit zunimmt, wobei deren Ziel die Ablöse unserer Rechtsnormen durch das göttliche Gebot der Scharia ist.

Die zur Volksberuhigung gefahrenen "Deradikalisierungsprogramme" sind defacto erfolglos, weil so scheint es sich die Radikalen nicht deradikalisieren lassen wollen. No, na, net, wenn ich unsere Gesellschaft ablehne, dann werde ich verständlicherweise auch die Hilfen unserer Gesellschaft ablehnen sofern ich daraus keinen zusätzlichen Nutzen ziehen kann um mein eigentliches Ziel, wie z. B. die Einführung der Scharia, voranzutreiben.

Kaum jemand scheint gewillt den Tod Europas oder besser gesagt der europäischen Lebensweise, welche durch Gleichberechtigung, Frauenrechte, usw. geprägt ist, aufhalten zu wollen, wodurch dessen schmerzhafter und gewalttätiger Untergang vorprogrammiert erscheint.

Darunter leiden werden vor allem Frauen und Kinder, weil sie im islamischen Recht Eigentum des Mannes sind und natürlich auch Andersgläubige bzw. vom Glauben abgefallene Muslime, die für streng Schriftgläubige den Tod verdient haben.

Die Wähler könnten es noch verhindern, doch fürchte ich, dass sie es nicht tun werden.

Ein besorgter Bürger

Robert Cvrkal

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