Wollt jetzt wirklich ihr die neue Gestapo sein die neue Wehrmacht die neue SA und S.S. und aus den Palästinensern die neuen Juden machen? Ihr Hakenkreuzlehrlinge, ihr Narren und Wechselbälge der Weltgeschichte, denen der Davidstern auf euren Fahnen sich immer schneller verwandelt in das verfluchte Zeichen mit den vier Füßen, das ihr nun nicht sehen wollt, aber dessen Weg ihr heut geht! (Erich Fried – aus seinem Gedichtband „Höre Israel“ – 1974)

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Der Gedichtband „Höre, Israel!“ von Erich Fried, der nach dem zentralen Glaubensbekenntnis des Judentums „Sch‘ma Israel“ benannt ist, kann heute als Schulbeispiel für linken und sekundären Antisemitismus betrachtet werden. Der Jude Erich Fried (1921-1988), dessen Vater 1938 an den Folgen eines Gestapo-Verhörs verstarb, war einer der vielen Alibi-Juden die mit ihrem jüdischen Selbsthass unverzichtbar für die Publikationen bekennender Antizionisten waren und bis heute sind. Ihr jüdischer Antisemitismus ist oftmals gekennzeichnet vom zwanghaften Vergleich des Judenstaates mit den Verbrechen der Nazis. Sartres Feststellung, es sei unmöglich, einen guten antisemitischen Roman zu schreiben, gilt umso mehr für die antisemitischen Gedichte von Erich Fried.

Wie Misogynie bei Frauen keine Seltenheit ist oder Schwule homophob sein können, ist jüdischer Antisemitismus beinahe so alt wie der Hass auf Juden. Beispielshalber begründeten die als Juden geborenen christlichen Konvertiten Pablo Christiani, Nicholas Donin und Johannes Pfefferkorn schon im Mittelalter die Judenverfolgungen der Kirche als Kronzeugen gegen die Juden. Der Jude Johannes Pfefferkorn (1469-1523) hasste die Juden so sehr, dass er Dominikaner wurde und sein Leben fortan der Verbrennung jüdischer Bücher widmete. Der jüdische Philosoph Otto Weininger (1880-1903) verteufelte sein Zeitalter, weil er es für das „jüdischste und weibischeste aller Zeiten“ hielt. Der russisch-jüdische Apostat Jakow Brafman (1824—1879) war Autor des antisemitischen Machwerks von 1869 „Das Buch vom Kahal“. Die jüdische Minisekte Neturei Karta demonstriert seit Jahren mit Gleichgesinnten beispielsweise in Berlin beim antisemitischen Aufmarsch zum Al Quds-Tag. Die Mitglieder von Neturei Karta leugnen die Shoa, bekämpfen das Existenzrecht Israels und nehmen an den berüchtigten „Holocaust-Konferenzen“ in Teheran teil. Laut Arnold Zweig (1887-1968) ist der jüdische Selbsthass eine Form der Ich-Entwertung und eine Verneinung des eigenen Wesens. Weit ausführlicher als Arnold Zweig beschäftigte sich der jüdische Kulturphilosoph Theodor Lessing (1872-1933) mit dem „psychopathologischen Problem.“

Theodor Lessing, am 8. Februar 1872 in Hannover geboren, in einem assimilierten, religiös indifferenten Bürgerhaus der Kaiserzeit aufgewachsen, war Sozialist, Philosoph, Reformpädagoge und einer der bekanntesten politischen Schriftsteller der Weimarer Republik. Wegen eines kritischen Essays im „Prager Tagblatt“ über den Präsidentschaftskandidaten Hindenburg verlor der jüdische Professor auf Druck deutschnationaler Kreise seinen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Hannover. Im selben Jahr veröffentlichte Lessing einen Bericht über den Prozess gegen den Serienmörder Fritz Haarmann, den er als Augenzeuge verfolgte. Weil Lessing auf die zweifelhafte Rolle der Polizei aufmerksam machte, Haarmann war ein Spitzel der Polizei, wurde Lessing vom Prozess ausgeschlossen.

Lessing empörte die "töricht ehrliche, naiv selbstgefällige Position" vieler jüdischer Intellektueller seiner Zeit, er wollte den gebildeten Juden ihr eigenes Schicksal ins Gedächtnis rufen, nämlich „Ausgestoßene unter den Völkern Europas“ zu sein. Schonungslos geißelte er das emanzipierte Kulturjudentum, dessen assimilationsversessene „Humanität“ ihm ebenso fragwürdig erschien wie der Kult der jüdischen Orthodoxie. Lessing trat wegen dem Wiedererstarken des Antisemitismus nach dem ersten Weltkrieg für die zionistische Lösung, einen jüdischen Staat ein und sprach von der „jüdischen Nation“ als der seinigen.

In seinem Buch „Der jüdische Selbsthass“, das er im Jahre 1930 veröffentlichte, schildert Lessing, nach dreißigjährigen Vorstudien, die Leidensgeschichte von Juden, die das Fremde mehr liebten als sich selbst, die das Jude-Sein als Makel und Belastung betrachteten, weil sie die christlich-antijüdischen Stereotype übernahmen und daran zugrunde gingen. Für Lessing war die „deutsch-jüdische Symbiose“ durch die zunehmenden antisemitischen Anfeindungen gescheitert. Jüdische Assimilation war für ihn ein Synonym für „Selbstverleugnung“ eine sich in der Form des „jüdischen Antisemitismus“ äußernde „Selbstnegation“. Lessing dokumentierte und belegte in den sechs jüdischen Lebensgeschichten von Paul Reé, Otto Weininger, Arthur Trebitsch, Max Steiner, Walter Calé und Maximilian Harden seine These des jüdischen Selbsthasses.

Zum Problem der Schuld schreibt Theodor Lessing in „Der jüdische Selbsthaß: „Wir Menschen müssen alle, um überhaupt leben zu können, manche „Schuld“ auf uns nehmen. Wir müssen zum Beispiel eine wundervolle, in sich vollendete, ursprünglich uns überlegene Tierwelt ausrotten. Wenn wir die großen Raubtiere, Löwen und Leoparden, vernichten, so gehen wir dabei sehr böse vor; wir sagen daher: das Raubtier sei böse. Wenn wir die großen Schlangen ausrotten, so verwenden wir dazu viel Hinterlist; wir sagen daher: die Schlangen seien hinterlistig. Habe ich jemals gegen einen andern schlechte Gedanken gehegt, dann muss ich diese schlechten Gedanken eben aus der Schlechtigkeit des andern vor mir selber begründen. Wer einmal gesprochen hat: „Gott strafe England“ oder: „Deutschland muss gedemütigt werden“, der hegt von nun an unbewusst eine Parteinahme daran, alles aufzusammeln und hoch zu bewerten, was nur irgend zweckdienlich ist, sein ungünstiges Vorurteil zu rechtfertigen. Schließlich könnte es sogar sein, dass wir ein Böses gar nicht darum hassen, weil es böse ist, sondern: das, was wir hassen und hassen müssen, nennen wir: das Böse. Dieser Vorgang der „Verhässlichung des Verhassten“ wird noch gesteigert, wenn ein geheimes Gefühl der Sympathie übertäubt und tot gemacht werden muss. Man sieht das in solchen Fällen, wo eine Liebe oder Freundschaft in Hass und Verfolgung übergeht. Habe ich einen Menschen sehr hoch geschätzt oder sehr geliebt und fühle mich enttäuscht und ernüchtert, so empfinde ich das Verschwinden meiner alten Gefühle in der Regel keineswegs als meine Schuld oder als meinen Irrtum, sondern ich motiviere die Wandlung meines Gefühlslebens, indem ich sage: der andere habe sich verändert. Das ist in der Regel ein Selbstbetrug. Nicht der andere hat sich verändert, sondern meine „innere Einstellung“ ist anders geworden. Aber überall, wo der Mensch Gewissenslasten tragen und seine Taten verantworten muss, da sind auch schöne Worte und große Ideale zur Hand, in deren Namen wir auch unser Unrecht in unser gutes Recht umdeuten können.

Man wende nun dieses allgemeine Gesetz auf die Judenfrage an: Dem jüdischen Volk ist zweifellos Unrecht zugefügt worden. Sein unwürdiges Dasein würde jedem der gesunden Völker, unter denen das kranke Volk fortvegetiert, zum Vorwurf geworden sein, wenn man nicht geschichtliche Formeln gehabt hätte, dank deren das am jüdischen Volke verübte Unrecht zum berechtigten Unrecht, also zum Rechte zurechtgerückt wurde. Solche sinngebende Formeln hatten die Juden wie die Nichtjuden nötig. — Wird man uns künftig vernutzen, dann wird man es begründen mit der Einsicht, dass wir die Vernutzer der anderen seien. Will man uns abdrängen und unser Lebensgefühl vermindern, dann wird man alles anführen, was Ausnahmebestimmungen und Sondergesetze berechtigt macht. Es gibt in der Geschichte kein Unrecht, das nicht nachträglich als berechtigt oder doch als notwendig erwiesen werden könnte. Wo immer eine Menschengruppe verflucht wird, ihr Kreuz zu tragen, da wird es stets heißen: „Sie hat den Heiland ans Kreuz geschlagen.“ Welcher Seelenforscher aber weiß, ob jahrhundertelanges Herabmindern von Seelen nicht auch wirklich das Wesen der Geminderten verwandelt, so dass am Ende aller Enden alles Unrecht der Geschichte wirklich zum begründbaren Unrecht, also zum Rechte wird? – Denn um Menschen in Hunde zu wandeln, braucht man nur lange genug ihnen zuzurufen: „Du Hund!“ …“

Laut Lessing hat der jüdische Selbsthass jedoch tiefere Wurzeln als nur die innere Reaktion auf die jahrhundertelange Verfolgung. Der jüdische Selbsthass gründet in seiner Religion, demzufolge ein Jude aufgrund seines weltlichen Lebens immer vor Gott schuldig ist. Der Selbsthass erweist sich damit als jüdisches Los von alters her, aus dem es kein Entrinnen gibt. Hier sieht Lessing den Unterschied zu den „glücklichen und siegreichen“ Völkern: Sie suchen, wenn sie das Unglück trifft, die Quelle nicht bei sich, sondern bei den anderen. „Die Lage des jüdischen Menschen war somit doppelt gefährdet. Einmal, weil er selber auf die Frage: ‚Warum liebt man uns nicht?‘ antwortet: ‚Weil wir schuldig sind.‘ Sodann aber, weil die anderen Völker auf die Frage: ‚Warum ist der Jude unbeliebt?‘ nun gleichfalls antworten konnten: Er sagt es selber. – Er ist schuldig.“ In dieser Formel  der Kollektiv-Verschuldung und Kollektiv-Verantwortung des Volkes Israel erblicken so mancher Denker den innersten Kern der jüdischen Lehre . Bereits der Glaube, dass Diaspora, Verfolgung und Pogrome eine Strafe seien, enthalte den Ansatz zum Phänomen des „Selbsthasses“.

Aktuelle Beispiele gibt es dafür genügend. Für die heutigen jüdischen Selbsthasser stellt der Staat Israel die ideale Projektionsfläche für ihre eigenen Probleme dar. Jüdische „Israelkritiker“ wie Erich Fried, Uri Avnery, Noam Chomsky, Moshe Menuhin, Felicia Langer, Ilan Pappe, Moshe Zuckermann oder Norman Finkelstein und viele mehr sind nicht deshalb in Deutschland so populär weil sie Israel hassen, sie sind in den einschlägigen Publikationen so beliebt weil sie den Antisemiten als Kronzeugen dienen.

Beispielshalber setzte sich Noam Chomsky, der Sohn des jüdischen Hebraisten William Chomsky für den Holocaustleugner Robert Faurisson ein. 2002 schreibt Noam Chomsky: „Ich sehe keine antisemitischen Implikationen darin, die Existenz von Gaskammern oder selbst des Holocaust zu bestreiten. Noch hätte die Behauptung per se antisemitische Implikationen, die Apologeten israelischer Repression und Gewalt schlachten den Holocaust (ob man ihm nun glaubt oder nicht) auf ganz infame Art und Weise aus. Ich sehe keine Spur von antisemitischen Implikationen in Faurissons Werk.” Chomsky hielt es außerdem für damals ausgemacht, „dass die Sharon-Regierung ein einziges riesiges Labor zur Züchtung des Antisemitismus-Virus darstellt”.

Die Tochter des ehemaligen Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland Evelyn Hecht-Galinski phantasierte von der „Ausrottungspolitik des jüdischen Apartheid-Staates“ und Felicia Langer beruhigt die Deutschen indem sie meinte: „Israel erpreßt das deutsche Volk mit dem Holocaust und funktionalisiert bewußt deutsche Schuldgefühle!” Solcherlei Muster ließen sich vielfach anführen.

Richtig amüsant wird es jedoch wenn sich linke Antizionisten auf jüdische Kronzeugen berufen, die zwar vermutlich keine Juden aber dafür nachweißlich Nazis sind. So geschehen am 3. Juni 2005 in der antizionistischen Wochenzeitung „der Freitag“: Ludwig Watzal, das einstige „Eisenbahngeschütz des antizionistischen Feuilletons“, lobte im „israelkritischen“ „Wochenblatt“ das Buch „Blumen aus Galiläa“ des Antisemiten Israel Shamir aus dem Wiener Promedia-Verlag als „eine freimütige Darstellung Israels und seiner Politik, die viele so nicht sehen und wahrhaben wollen“. Ludwig Watzal bejubelte „Blumen aus Galiläa“, obwohl oder besser weil Israel Shamir darin zum Beispiel fordert „das Judentum zu bekämpfen, um die Seele der Juden zu retten“, weil alle Juden zusammen „eine gewaltige und abstoßende Gesellschaftsmaschine“ bilden, „versessen auf Machtzuwachs und voll Habgier“, deren „Wohlstand“ „gegen die Interessen der Normalbevölkerung arbeitet“. Zudem schreibt Israel Shamir in seinem „Bestseller“: „Wenn die Juden als Banker Erfolg haben, sollte das Bankensystem neu organisiert werden. Wenn Juden in den Medien erfolgreich sind, sollten die Medien demokratisiert werden. Wenn Juden in den USA den Hauptanteil der Anwälte darstellen, sollte das Rechtssystem neu angepaßt werden, bis Millionenklagen auf Schadenersatz vergessen sind“.

Erst als sich herumsprach, dass Israel Shamir kein israelischer Jude ist und er zudem Verbindungen zur Neo-Nazi-Szene und faschistischen Sympathisanten wie Horst Mahler und David Irving hat, musste Ludwig Watzal in seinem damaligen „Hausblatt“ zurückrudern. Nachdem er noch kurz zuvor Israel Shamir für dessen Kampf gegen „Anti-Antisemitismus-Propaganda“ dankte und außerdem forderte, „die Organisatoren der OSZE-Konferenz gegen Antisemitismus 2004 in Berlin hätten auch Shamir einladen sollen“, schrieb Watzal in einem Nachfolgeartikel geknickt dass Shamir mit seiner „judeophoben Haltung“ der „progressiven israelischen und palästinensischen Gemeinschaft und ihrem Anliegen großen Schaden“ zugefügt habe. Und die Moral von der Geschicht: Linke „Israelkritiker“ bejubeln ein offen antisemitisches Nazi-Buch. Erst als ihnen klar wird, dass der Verfasser kein Jude ist distanzieren sie sich, obwohl sich inhaltlich am wenige Monate zuvor hochgelobten Machwerk nicht das Geringste änderte.

Wer sich mit dem linken deutschen Antisemitismus beschäftigt, einem Antisemitismus der ohne Alibijuden nicht auszukommen scheint, der sollte Theodor Lessings Buch über den jüdischen Selbsthass lesen. Es ist einer der großen Verdienste Theodor Lessings, trotz aller sonstigen Widersprüche, den jüdischen Antisemitismus erstmals erkannt, benannt, gedeutet und anhand von Beispielen belegt zu haben.

Am 1. März 1933 flüchtete der Außenseiter und „Nestbeschmutzer“ mit seiner Tochter Ruth in die Tschechoslowakei nach Marienbad. Trotz Kontrollen durch die Nationalsozialisten gelang Theodor Lessing die Flucht über die deutsch-tschechoslowakische Grenze. Lessings politische und publizistische Arbeit lief im Exil auf Hochtouren, er publizierte beispielshalber im „Prager Tagblatt“ und in vielen Ländern Europas konnten seine Texte gelesen werden.

Lessing nahm am Zionistenkongress in Prag (21. August bis 4. September 1933) teil. Seine Artikel beschäftigten sich hauptsächlich mit der Lage der Juden im nationalsozialistischen Deutschland. Der Hass der NSDAP über die „antideutschen“ Schriften Lessings wuchs rapide. In deutschsprachigen tschechoslowakischen Zeitungen setzten die Nazis eine Kopfprämie für die Entführung Lessings nach Deutschland aus. Marienbad lag nur wenige Kilometer vom Deutschen Reich entfernt. Am Abend des 30. August 1933 wurde Theodor Lessing in seiner Wohnung in der Villa Edelweiß durch die Fenster seines Arbeitszimmers von nationalsozialistischen sudetendeutschen SA-Schergen erschossen. Wenige Stunden später erlag er in einem Marienbader Krankenhaus seinen Verletzungen. Lessing war erst kurz zuvor vom 18. Zionistenkongress aus Prag heimgekehrt und hatte sich noch nicht bei der Marienbader Polizei zurückgemeldet, weshalb der zuvor installierte Polizeischutz wirkungslos blieb. Als entschiedener Gegner des Nationalsozialismus war Theodor Lessing Hitlers erstes Mordopfer im Ausland. Hermann Göring belohnte die Mörder mit achtzigtausend Reichsmark.

Ebenfalls veröffentlicht in Mission Impossible

Quellen: Theodor Lessing – Der jüdische Selbsthaß – Matthes & Seitz Verlag Berlin – 2004 | Theodor Lessing – Wir machen nicht mit – Schriften gegen den Nationalsozialismus und zur Judenfrage – Donat Verlag -1997 | Stefan Frank – Können Juden Antisemiten sein? (Konkret 03/06, S. 30)

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