Schritt für Schritt verlieren wir unsere gewohnte Umgebung

Die Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln, Franziska Giffey (SPD), sagte neulich ganz nebenbei: „In Berlin gibt es 12 bis 14 kriminelle Clans, die den sozialen Frieden gefährden.“ Sie sagte es und niemand regte sich darüber auf. Man hat sich daran gewöhnt. Neun dieser Clans bestehen aus arabischen Großfamilien mit jeweils mehreren Hundert Mitgliedern. Sie beschäftigen sich mit Drogenhandel, Einbruch, Raub, Hehlerei, Menschenhandel, Prostitution, Spielhöllen." Nachzulesen unter anderem hier –>

http://m.bild.de/regional/berlin/organisiertes-verbrechen/berlin-kapituliert-54027160.bildMobile.html

Die Clans haben natürlich wenig mit Islamismus zu tun. Aber letztlich ist die stetige Angstmachung der Bevölkerung, sei es durch kleinere Aktionen, wie nun in Potsdam(Brandenburg) nur der nächste Schritt, wenn es denn von Islamisten ausging. Zunächst übernehmen, in diesem Fall arabische Gruppen die Macht, d. h. sie zeigen sich genauso stark oder stärker als die Polizei, Zersetzung von Innen bezeichnet, ein Vakuum wird erzeugt. Dann erzeugen andere Gruppen Angst in der Bevölkerung. Die Bevölkerung wird sich nicht mehr entschieden gegen die darauf folgenden Maßnahmen wehren, sei es Einschränkung der Freiheit durch den Staat, wie mehr Überwachung um den Terror zu verhindern oder das Diktat des Islams, weil auch unklarer wird, wer der Partner ist.

All dies konnten wir vor 30-40 Jahren im Libanon beobachten. Wie lang dies in Deutschland dauert, bis die Extremen Muslime die Macht stellen werden, ist schwer zu sagen. Doch durch zu hohe Akzeptanz, durch die Beschimpfung von Kritikern macht sich unsere Regierung zu Komplizen von Radikalen. Straftäter, die nur geduldet hier leben, gehören sofort abgeschoben. Syrien, Libanon, Irak haben als sichere Staaten eingeordnet zu werden. Das Asylrecht gehört konsequent angewendet, wer aus einem sicheren Drittland kam, muss dahin abgeschoben werden. Ich bin kein Romantiker, die idyllischen Weihnachtsmärkte kommen so auch nicht wieder, aber so wie jetzt kann es nicht weitergehen.

"In der Potsdamer Innenstadt ist am Nachmittag ein verdächtiges Paket gefunden und entschärft worden. Darin sollen sich ein Polenböller, Kabel, Batterien und Nägel befunden haben. An dem Paket wurde bisher aber keine Zündvorrichtung gefunden."

http://www.faz.net/aktuell/politik/spreng-oder-brandsatz-auf-potsdamer-weihnachtsmarkt-gefunden-15320058.html

In der Freiheit der christlichen Kultur liegt unser Wohlstand.

Und damit ist nicht die Bibel gemeint, sondern unsere Kultur an sich, deren Änderung, deren Wandel zu Säkularismus, zu Pluralismus, zu Liberalität der Ansichten, die Toleranz gegenüber anderen Meinungen. Sogar die Meinungen radikaler Muslime dürfen hier geäußert werden, obwohl sie teils die Scharia wollen, die Demokratie also faktisch abschaffen wollen. Teilweise folgte dann Empörung, aber man duldet ihre Meinung, wie bei Sawsan Chebli. Und genau dies macht unsere Werte aus. Der Wettbewerb der freien Gedanken. Dies schafft durch die Konkurrenz Neuerungen und Vielfalt. Vielfalt bekommt man nicht, indem man Millionen Muslime,… hier ins Land holt, sondern indem man die Freiheit der Gedanken und des Verhaltens weitestgehend toleriert.

Im Islam haben nur die muslimischen Männer die vollen Rechte. Freiheit und Dialog sind in Gefahr, wenn man die Ausbreitung der muslimischen Gedanken erlaubt ohne dass diese Menschen unsere Werte anerkennen. Auch in muslimischen Ländern wird man ohne die Abwendung von den speziellen muslimischen Menschenrechten bzw. deren Reformation nie demokratische Gesellschaften erreichen können. Entwicklungshilfe, ohne dies als Vorbedingung, wird daher max. kurzfristig helfen.

Die Probleme gehören klar benannt und sachlich diskutiert, die Konsequenzen müssen pragmatisch und zeitnah erfolgen. Durch Demut vor den Taten des dritten Reichs oder dem Denken die Welt retten zu müssen, werden wir unsere gewohnte Umgebung verlieren und in unvorstellbarem Ausmaß mit dem Terror leben müssen.

Ismail Tipi, Abgeordneter des Hessischen Landtags, CDU:

„Ziel der Dschihadisten: 2020 – Bundesstadt Bonn?

Die allermeisten Muslime in Deutschland sind friedliche, nette und gesetzestreue Leute. Es geht mir immer nur um die fundamentalistischen Radikalmuslime und Dschihadisten. Diese Minderheiten, die zum Teil brandgefährlich sind, werden niemals darauf bedacht sein, sich hier bei uns zu integrieren. Sie wollen alle Freiheiten haben und von den Vorteilen profitieren, aber gleichzeitig die Demokratie abschaffen und durch die Scharia ersetzen. Langsam aber sicher fügen sich die Puzzleteile zusammen und es tritt ein, wovor ich seit Jahren warne. Viele unter uns wollen davon nichts hören. Auch heutzutage verschließt noch ein großer Teil die Augen vor den Gefahren, die Europa durch radikale Salafisten drohen.“

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ismail-tipi-klartext/ziel-der-dschihadisten-2020-bundesstadt-bonn/

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