Die Panik vor dem Erfolg der AfD treibt immer seltsamere Blüten: Vermutlich erstmals wurde ein professionelles Fake-Video über einen fiktiven AfD-Infostand gedreht, in dem - ganz im Chemnitzer Trend - auch ein dunkelhäutiger Mann "gehetzt" wird.

Der hüpfende Gang der Schauspieler während der "Hetze" sieht mir nach einem Dreh für eine Satiresendung aus. Es sollte mich nicht wundern, wenn das Teil demnächst in der Heute-Show gezeigt wird - falls die AfD nicht mit einem Verbotsurteil zuvorkommt.

Nachdem der Chemnitzer Hetzjagd-Fake nicht so überzeugend gezündet hat

. . . zieht das Establishment nun wirklich alle Register, um die AfD kurz vor den Wahlen in Bayern und Hessen maximal zu schädigen. Dazu passen auch die "Reden" der SPD (Schulz und Kahrs) am 12.09.18 im Bundestag:

. . . und der flächendeckende Ruf nach Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz.

Das alles ist nur noch jämmerlich, wird aber der AfD trotzdem schaden, weil sich ein Teil ihrer Sympathisanten von dem AfD-Bashing aus allen Richtungen einschüchtern lassen wird - getreu dem 1. Gesetz der Propaganda: "Wenn alle ständig das Gleiche rufen, wird schon etwas dran sein".

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Michlmayr

Michlmayr bewertete diesen Eintrag 13.09.2018 10:37:40

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