Großes Popocornkino mit Polit-Zoff um Bezahlkarten für Merkels Fachkräfte

Bezahlkarten ohne Möglichkeit zum Bargeld-Abheben sind offenbar die bisher beste Idee, um die unkontrollierte Masseneinwanderung von Integrationsverweigerern zu drosseln und nebenbei sämtliche rotgrüne Märchen à la "Die Leute kommen nicht wegen des Geldes nach Deutschand" zu schreddern.

Das beweisen die bisherigen Erfahrungen in Landkreisen wie Eichsfeld, wo die Bezahlkarten keine Bargeldabhebungen erlauben und 35 von 135 "Flüchtlingen" auffällig schnell nach dem Erhalt ihrer Bezahlkarten weiterreisten - ohne jede staatliche Ermunterung wie Abschiebungen usw! 40 weitere "Fachkräfte" kennen sich im deutschen Asylrecht so gut aus, daß sie auf Grundlage des §2 Asylbewerberleistungsgesetze weiterhin Bargeld verlangen - mit dem Recht derjenigen Versorgungssuchenden, die schon länger als 18 Monate unsere Sozialkassen schröpfen.

Müßig zu erwähnen, daß die AfD schon die bargeldlose Versorgung von Flüchtlingen forderte, als der bloße Gedanke daran von allen Altparteien noch sinngemäß als barbarische Nazi-Idee gegeißelt wurde.

Doch inzwischen sollte man annehmen, daß angesichts der Erfahrungen etwa in Eichsfeld und der flächendeckenden riesigen Probleme mit Migranten alle Landkreise Deutschlands sich bei der Einführung von Bezahlkarten ohne Bargeldfunktion überschlagen würden; und auch das Recht auf Bargeld für alle, die schon länger als 18 Monate in Germoneys sozialer Hängematte liegen, umgehend abgeschafft würde.

Tatsächlich haben sich schonmal 14 von 16 Bundesländern wenigstens auf den Grundsatz eines gemeinsamen Vergabeverfahrens für Bezahlkarten geeinigt.

Doch jetzt torpedieren die Bundes-Grünen die Einführung bundeseinheitlicher Bezahlkarten-Regeln für ausländische "Fachkräfte", und in Berlin erklärte die zuständige Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD): "Den MPK-Beschluss (...), durch die Einführung einer Bezahlkarte Migrantinnen und Migranten abzuschrecken, habe ich nicht unterstützt und werde ich auch künftig nicht unterstützen."

Nun könnte ich z.B. jener SPD-Frau Kiziltepe die Pest an den Hals wünschen, doch das mache ich nicht. Sondern ich warte genüßlich ab, wie Berlin im Fall ihrer längeren Weigerung unter dem unausbleiblichen Zustrom von Goldstücken aus Bundesländern bzw. Landkreisen mit zugdrehtem Geldhahn in naher Zukunft völlig zusammenbrechen wird: Das Prinzip heißt "Lernen durch Schmerzen" und wird einmal mehr eindrucksvoll zeigen, wie rotgrüne Dogmen und Ideologien grandios an der Wirklichkeit scheitern.

Update: Wegen der grünen Quertreibereien droht wohl sogar mal wieder ein Ampel-Koalitionsbruch...

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trognon de pomme

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