Muslime mahnen staatliche Unterstützung für Moscheen an.

Die Einschränkungen der Corona-Krise trifft offenbar auch Moscheegemeinden. Der Islamrat hat jetzt Bund und Länder aufgefordert, Moscheen finanziell zu unterstützen. Viele Gemeinden könnten die nächsten Wochen und Monate sonst nicht überstehen.

Der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland bittet den Staat in der Corona-Krise um finanzielle Unterstützung. Da wegen des Versammlungsverbotes alle Gebete in Moscheen ausfallen, stoßen viele Gemeinden an ihre Grenzen, teilt der Verband am Montag in Köln mit. Die Gemeinden finanzierten sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden der jeweiligen Gemeindemitglieder und Moscheebesucher.

Aus diesen Erlösen würden laufende Bankkredite zur Finanzierung von Gemeindegebäuden oder laufende Mieten bezahlt, sowie Löhne von Imamen. „Durch den Ausfall der täglichen Gebete und des Freitagsgebets ist ein beträchtlicher Teil der Spenden ersatzlos weggefallen. Viele Gemeinden sind sehr besorgt, ob sie die nächste Bankrate, die laufende Miete oder den Imam noch bezahlen können“, erklärte Islamrat-Vorsitzender Burhan Kesici.

https://www.migazin.de/2020/03/31/muslime-mahnen-staatliche-unterstuetzung-fuer-moscheen-an/

Ich empfehle in diesem Zusammenhang sofort die schon längst überfällige Kuffarsteuer einzuführen und die Kirchensteuer der Religion des Friedens zukommen zu lassen. Vielleicht erledigt sich das aber auch von selbst und man stellt in der Zukunft fest, das der Islam doch nicht zu Europa gehörte. Hoffentlich kommt es so.

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WibkeT

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Leela Vogel

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Michlmayr

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