Schandtaten der „Party- und Eventszene“ (vormals: Goldstücke)

Wer sich ein wenig abseits vom Mainstream, in den alternativen Medien, umtut, wird feststellen, dass die von den linksgrünversifften Sorosjüngern heraufbeschworene multikulturelle Idylle gar keine ist, sondern von schweren Straftaten nur so wimmelt, wie unzählige Augenzeugenberichte (Achse, Acta etc.) beweisen. Ich habe einige von ihnen gesammelt, in denen es nicht nur um die Zumutungen fremder Kultur, sondern ganz konkret um schwere Verbrechen geht. „Rassismus“, das sollte nach der Lektüre klar sein, fällt niemals vom Himmel, sondern hat immer einen konkreten Anlass.

Was also treiben die Migranten aus der „Party- und Eventszene“ (vormals: Goldstücke)?

1.) Sie sitzen.

Bernd A.: „ Die nahegelegene Kleinstadt hat vor ein paar Jahren ein Einkaufzentrum errichtet, dort kann man Mengen an bunten Menschen sitzen sehen, denn da gibt es kostenloses WLAN. In der Fußgängerzone der Kreisstadt sieht es Wochentags aus wie in Beirut. Es gibt kein kleines gallisches Dorf in dem man unbehelligt vom Rest der bösen Welt leben kann.“

2.) Sie sind mit Kindern unterwegs.

C: „Afrika ist schon im meiner Heimatstadt. Nicht nur die jungen Schwarzafrikaner, auch Frauen mit mehreren Kleinkindern und ganze Familien mit der Oma im Schlepptau. Leider muss ich wegen meiner Arbeit in die Innenstadt und sehe das veränderte Stadtbild jedes Mal vor meinen Augen. Ich heule dann nur noch aus Wut und Frust.“

3.) Sie unterhalten sich.

E.: „Ich sitz hier auf dem Spielplatz und das Türken- und Arabergeblöke geht mir auf den Sack. Was für hässliche Sprachen, was für hässliche Individuen.“

4.) Sie blicken.

Gotthelm F.: „Überall sind Gruppen afrikanischer oder arabischer junger Männer unterwegs, immer auf ein dominantes Erscheinungsbild mit grimmigen Gesichtsausdruck bedacht. Sie dulden es nicht, wenn man ihrem stechenden Blick stand hält, einem bisher nur noch bei Tieren wichtigen Imponierduell.“

5.) Sie wühlen in Kirschen.

Hein N: „Einkaufserlebnis heute nachmittag beim Lidl in einer Kleinstadt. Im Angebot gab es Kirschen,die offen auslagen. Ein noch nicht so lange hier Lebender war gerade dabei die Kirschen durchzuwühlen um nur die allerbeste Ware in die Tüte zu füllen. Ein Marktmitarbeiter sieht das und spricht ihn an: “Hallo Sie, das geht nicht, gerade jetzt in Corona Zeiten, da liegt extra zum abfüllen ein Schäufelchen”. Geht wieder weg, und der Herr Migrant macht weiter wie vorher.“

6.) Sie lassen Menschen verhungern.

Heinz B.: „An den Geschäften dominieren arabische Schriftzeichen. Wer Appetit auf eine ganz normale Currywurst oder Bulette hat, wird es schwer haben.“

7.) Sie sitzen im Bus.

Jens-Peter P: „Vor mich saßen sich neulich im Bus zwei junge arabische Frauen mit den typischen für unser Empfinden häßlichen langen dunklen Gewändern und natürlich mit Kopftüchern.“

8.) Sie kaufen ein.

m: „Auf Höflichkeit wird von Moslem-Seite meist unverschämt reagiert. Daher spare ich mir das. Meist stehen sie zu mehreren mitten im Gang, so daß man mit dem Einkaufswagen nicht durchkommt. Ich sage jetzt nur noch „ich will da durch“, schaue möglichst finster vor mich hin und lasse erkennen – indem ich mich zügig auf sie zubewege – daß ich sie sonst ummähe. Das wirkt.“

9.) Sie halten sich im Bahnhof auf.

Michael K.: „Ich stieg im vergangenen Sommer aus dem Zug und fand in der ansonsten menschenleeren Bahnhofshalle einen Trupp juveniler Schwarzer vor, vertieft in eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, ins Herumlungern. Gut, dachte ich, was sollen sie in Deutschland anderes tun? Dennoch erregte dieser Anblick meinen Widerwillen, weniger wegen der ostentativ zelebrierten Tagedieberei, sondern weil ich diese sonnenbebrillten und mit ihren Händis hantierenden Mohrenbuben als Empfangskomitee eines pittoresken oberbayrischen Alpenstädtchens denkbar unpassend fand.“

10.) Sie passen auf ihre Kinder auf und sind vielleicht schwanger.

Oliver W.: „Man sieht sie immer häufiger in Parks, an Strassenecken, auf Kinderspielplätzen, wie sie ihre Miniaturmuslime betreuen. Die Jungs werden so großgezogen wie das im Mittelalter eben üblich war, also auf Orientmachismo getrimmt. Meistens sind die Damen auch noch verdächtig rund, da wird wohl dem deutschen Sozialstaat ein weiterer Kulturbereicherer geschenkt.“

11.) Sie lassen ihre Kinder herumtoben.

Petra W.: „Bei uns ist eine Kopftuchfrau etwas ganz seltenes. Hoffentlich bleibt es so. Nein, ich wünsche es wirklich niemanden mit diesen Goldstücken als Nachbarn konfrontiert zu werden, die auch gern Unliebsames aus dem Fenster werfen und deren Blagen bis Mitternacht auf den Innenanlagen herumtoben, spielen ist das nicht.“

12.) Sie unterhalten sich im Zug.

R.: „In meinem Zug saß eine Gruppe von invasiven, dauergrinsenden, kräuselköpfigen Kreaturen, die sich lebhaft in ihrem Primitividiom miteinander unterhielten. Meine Wut steigt unaufhörlich...“

13.) Sie kaufen wieder ein.

S.: „Allein schon dieses Lungern, Lauern, das abstoßende Gebaren, die Shoppingtouren ganzer Clans, die von hart arbeitenden Deutschen bezahlt werden.“

14.) Sie telefonieren und verkaufen kein Schwarzbrot.

Thilo S.: „Heutzutage ist es in meiner Stadt überhaupt überall ziemlich bunt. An so ziemlich jeder Ecke latschen unmotivierte Typen in Jogginghosen herum, rotzen auf den Boden und brüllen in ihre Handys, die sie wie kleine Sprech-Brettchen vor sich her tragen. Wenn Ihr mich sucht – ich bin draußen. Wo ich noch beim Bäcker auch ohne Arabisch- oder Türkischkenntnisse bestellen kann und tatsächlich Schwarzbrot bekomme.“

15.) Sie kaufen immer noch ein.

Tim: „Wenn ich abends in unserer Gemeinde zu DM oder Aldi gehe, sehe ich fast keine Deutschen mehr. Was die Frauen aus diesen dominanten Macho-Kulturkreisen betrifft kann ich nur sagen – rotzfrech. Parken kreuz und quer, drängeln sich an der Kasse vor, sind frech zur Kassiererin.“

16.) Sie unterhalten sich unter einem Fenster.

W: „Seit drei Stunden sabbeln 2-3 Araber direkt lautstark vor meinem Fenster im 1. Stock, am liebsten würde ich einen Ladung kochendes Wasser runterschütten, dann wäre erst einmal RUHE!“

17.) Sie trinken Latte macchiato.

***: „Auf dem Kirchplatz, vor dem Hotel und dem Eiscafé sechs unbegleitetete Jugendliche beiderlei Geschlechts – vom Typ her Eritrea/Somalia/Athiopien – in den üblichen flotten Klamotten mit Knopf im Ohr und aufs Telefönchen in der Hand glotzend. Bestellen Latte macchiato oder sonstwas beim Kellner, der vom Akzent her zu urteilen aus den Gebieten jenseits der Weichsel kommen muß.“

Irgendwann wird es soweit gekommen sein, dass sie nicht mehr nur Latte macchiato trinken, sondern auch Capuccino. Wollen wir es soweit kommen lassen? Oder ist unser schönes Heimatland bereits verloren?

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