Martin Sellner schwärmt von einer Demonstration, Kommentatoren der Internetkloake "pi-news" äußern sich nach dem Urteil gegen den Mörder Walter Lübckes:

Auch ich war einer von ihnen und kann sagen: der 31.1. hat mich stolz auf meine Heimat und mein Volk gemacht, die unverfälschte Offenheit, die unverzärtelte Lebenstüchtigkeit, die unwiderstehliche Gewitztheit. Die Tat ist zweifelsfrei eine Schweinerei nur ist Lübke ein höchst arroganter Politiker für den das Wort „Volksverräter“ erfunden worden zu sein scheint. Am 31.1. wurde diese Sympathie zu echter Liebe: wie tapfer, mutig, und doch diszipliniert das Volk an diesem Tag in seiner Hauptstadt auftrat, kann uns Hoffnung machen. Sehe ich genauso: Kein Mitgefühl für diesen Feind des Volkes. „Keinerlei Mitgefühl, keinerlei Trauer für Walter Lübcke“ Null Komma Null, weil er stand für eine Sache, die ich niemals akzeptieren kann: Die Vernichtung eines Volkes. Doch was sich hier zusammenbraute, zeigte, dass wir zu wenig Vertrauen in den Mut des Volks gehabt hatten. Sehen wir ihn in der richtigen Perspektive! Lübcke war kein Eichmann. Oder irgendwo auf der Skala zwischen Eichmann und Wehrhahn. Hier war das Volk in seiner Hauptstadt zusammengekommen um sich allen Verboten zum Trotz, den Mächtigen zu stellen. Diese Verbrecher haben sich selbst geoutet. Lübcke ist zuallererst erst einmal ein Opfer Merkelscher Politik und seiner antideutschen Haltung geworden. Manche bezeichnen das als Mord, man kann es aber auch als gesellschaftlichen Selbstheilungsprozess verorten. Plötzlich strömte die Masse aus der Allee aus und nahm, wie ein Mann, die Straße. Banner wurden gehißt, Fahnen in den Wind gestreckt und es war geschehen. Sie hatten die kleine Ordnung gebrochen, um die große Unordnung anzuprangern. Rasenflächen wurden betreten. Ich empfinde auch kein Mitgefühl. Ich hatte und habe für solche Leute nicht den Hauch von Mitgefühl übrig….es sind Volks und Vaterlandsverräter…. Sogar einige Nachbarn hatten es über die Grenze geschafft und hier und dort sächselte es. Trauer über den Tod von Lübcke kann ich auch nicht empfinden, denn aus seiner Bemerkung spricht großer Zynismus und Gleichgültigkeit gegenüber den deutschen Bürgern. Der Genozid am eigenen Volk gehört für die CDU/CSU also zur demokratischen Überzeugung. Hier konfrontierte das gesunde, patriotische, rebellische Österreich, das Volk mit seinen Charaktertypen, in Form seiner 10.000 mutigsten und besten Vertreter das antipatriotische, bourgeoise Großstadtisolat. Das Land erhob sich gegen die Stadt und schickte aus seinen Provinzen die kritische Masse des Widerstands, den das Volk noch zu bieten hat. Mit ihm müssen die Eliten in Zukunft rechnen.

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