Nie wieder betrunken. Von 1986 bis heute.
Ich habe mir dies selbst auferlegt. Es gab auf und abs in der neuen Behausung. Ja, ich zog zu ihm. Hühnersuppe für die Seele.
Alle anderen Beziehungen habe ich hinter mir gelassen, quasi ausgelöscht, ausradiert.
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Danke!
Meine Mutter ist die einzige, die regelmäßig kam. Wir redeten, bis kurz vor ihrem Tod kam Sie regelmäßig.
Weihnachten immer.
Zu Eva und auch ihrer Schwester, wie zu der gesamten Familie, ging ich nie wieder. Kann man sich ja vorstellen, wie die alle über mich hergefallen sind, nicht direkt, aber indirekt. Das fühlte man. Na ja ist so. Mein Leben geht ihnen nichts mehr an und mich interessiert ihr Leben nicht mehr.
"Die "Heilige" Tochter, Schwester. Nichts hören, nichts sehen, nichts sprechen.
Ich mische da nicht weiter mit. Überhaupt wenn man sich selbst nicht einschätzen kann, die Wunden frisch sind und zu Narben werden.
An Wertschätzung ist es mir immer gemangelt! Für Schwächen habe ich mich immer schwerst bestraft gefühlt, für Fehler auch.
Dabei hat doch jeder Mensch seine Stärken und Schwächen. Orientierung? Ja wo? Wie orientiere ich mich?
Kurze Zeit später April 1986, einen Bernhardiner Schäfer Hund, nein nicht den (Bello) Eva. Sondern einen ganz anderen und auch sehr lieb. Kam Tschernobyl und wir waren zerrissen: Was ist da geschehen?
Wir müssen unseren Hund schützen. Eine schwere Zeit auch für alle die sich noch erinnern können!
Heute setzt man stärker denn je auch auf Atomkraft. Na, ja wir alle wollen Strom.
13 - 14 Jahre hatten wir Dino. Er starb in meinen Armen.