Nein nicht von außen – von innen wurde der Brand gelegt!
In einem Zimmer haben angeblich Asylanten ein Zimmer angezündet und zwar sollen sie mehrere Matratzen angezündet haben.
Sie wollten damit kundtun, dass sie mit dem Zimmer nicht zufrieden sind.
Sie haben dabei aber auch ihre Kollegen und die Leute, die ihnen helfen, in große Gefahr gebracht.
Immerhin befinden sich im Moment an die 1700 Flüchtlinge in Traiskirchen.
Dichter Qualm kam aus dem Zimmer und breitete sich im Stiegenhaus aus. Mehrere Flüchtlinge gerieten in Panik.
Zum Glück reagierte das Personal schnell und die Feuerwehr war rasch zur Stelle und konnte den Brand unter Kontrolle bringen.
Ein Asylwerber wurde verhaftet.
Die Zustände in Traiskirchen lassen schon lange zu wünschen übrig; die Flüchtlinge leiden, die Enge, die Kälte quält die Menschen. Viele haben ein schweres Trauma erlitten, werden aber nicht behandelt. Keiner kümmert sich um sie! Sie werden allein gelassen und in die Obdachlosigkeit geschickt. Das sage nicht ich – das hat der Bürgermeister von Traiskirchen in einem offenen Brief an Frau Mikl Leitner geschrieben. Daraufhin haben sie mit den Zelten angefangen.
Alle sind überfordert, um die jugendlichen Flüchtlinge kümmert sich auch keiner. Echt traurig das Ganze. Der Krieg muss aufhören, leider scheinen wir davon weit entfernt zu sein!