Ein Dackel verletzte ein zweijähriges Mädchen schwer – Schuld ist der Mensch!

Schon wieder eine Schreckendmeldung rund um einen Hundebiss: Ein Dackel verletzte ein zweijähriges Mädchen schwer. Das Mädchen musste mit dem Notarzt Hubschrauber ins AKH geflogen werden. Erlitt schwerste Gesichtsverletzungen. Ich frage mich: Was muss noch alles geschehen? Erst vor kurzem ist der kleine Waris an den Folgen eines Hundebisses gestorben. Was für eine Tragödie! Der Hund hatte sich brutal in seinen Kopf gebissen! Wann begreifen wir, dass nicht jeder Mensch einen Hund haben darf! Hundehalter müssen verantwortungsvoll sein, sie müssen vorausschauen, gerade wenn es um so heikle Bereiche wie Kinder geht, denn Kinder können Gefahren oft nicht einschätzen! Wer sich einen Hund nimmt, vor allem bestimmte Rassen, der sollte am besten eine Prüfung ablegen müssen!

Der Fall des kleinen Mädchens stimmt betroffen. Was war geschehen? Beste Unterhaltung beim Heurigen in Perchtolsdorf bei Wien. Kind und Hund unbeaufsichtigt unter dem Tisch. Der Hund soll sich beim Fressen gestört gefühlt haben. Die Eltern schauten scheinbar nicht, was ihr Kind machte und der Hundebsitzer achtete offenbar nicht auf seinen Hund. Was macht ein Hund im Heuriger? Dort, wo es so viel Gerummel gibt?

Es ist menschliches Totalversagen, was hier wieder einmal geschehen ist. Wir wünschen der kleinen gute Besserung. Dem Hundebesitzer wird der Hund wahrscheinlich – und hoffentlich – abgenommen. Hier wird der Staatsanwalt entscheiden.

Alexas_Fotos/pixabay

Hier mehr dazu mit Polizeibericht: http://zeitimblick.info/ein-dackel-verletzte-ein-maedchen-so-schwer-es-musste-ins-akh-geflogen-werden/

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nzerr

nzerr bewertete diesen Eintrag 09.10.2018 07:07:39

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