Ein zweites Mal Opfer-Opferrolle?

Zuerst hat man schreckliches erlebt und überlebt.

Was kommt danach?

Wer überlebt hat oft alles andere als Recht und Gerechtigkeit. Es beginnt der Kampf.

Wenn einen dann die Mitschuld oder gar Schuld an dem geschehenen aufgebunden wird.

Oder gar nicht geglaubt wird.

Oder man in Therapie kommt wo man nur das eigene betrachten muss. Gescheite Sprüche hören muss, nur sie können sich verändern.

Die andere Seite total ausgeblendet wird. Das Aktion und Reaktion zusammen gehört.

Oder Pseudo Hilfen: Wir geben ihnen Arbeit, doch von nun an sind SIE Behindert, weil sie ihre Grenzen achten und ihre Belastung erkennen!

Was ist das dann?

Ein weiterer Missbrauch Versuch. Ein weiterer Täter, Täter der einen einfach wegschalten will.

Sie sind ab jetzt nicht mehr normal. Brauchen vielleicht gar einen Sachwalter, dürfen nichts mehr entscheiden. Keinen Führerschein mehr haben. Und vieles mehr. Das ist schlimm. Da fühlt man sich nicht mehr Wertgeschätzt. Die Umkehr geschieht. Was hat man angestellt um so behandelt zu werden.

Es ist Freunden von mir geschehen. Nicht mir. Doch ich klage dieses ganze gemeine System an. Der Täter dagegen wird entweder nicht erwischt oder wird als Normal entlassen.

Was soll das? Ist das Recht oder Unrecht? Es kann jeder selbst entscheiden. Können so Verletzungen heilen oder nicht. Auch das kann jeder für sich entscheiden.

So etwas belastet zusätzlich

Der Ärger als Behindert zu gelten, weiter abgewertet zu werden etc. Wer dies nicht so findet hat vielleicht schon Aufgegeben und sieht nicht mehr hin.

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:12

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