Ich erlaube mir Fehler, bin nicht Perfekt.
Die Schule war für mich ein Platz der mich ankotzte
Warum ankotzte?
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Weil man hier merkt wie man verspottet wird, wie die Lehrer den Zeigefinger aber nur gegen gewisse Schichten fliegen liesen. Gewisse Schichten waren perfekt obwohl sie mehr Fehler machten wie ich.
Weil der Vater Arzt war, Architekt, Anwalt durften sich gewisse alles erlauben.Meine Eltern waren nur fleißige Facharbeiter.
In der Schule lernt man was anders heißt. Schmerzhaft das kann man nicht vergessen, nie. Große Wunden und sie wurden größer durch das Unrecht dieser Welt. Fleischwunden wurden es, entzündet, Fieber. Es machte krank. Diese Welt macht krank.
Ich will und muß nicht perfekt sein, ich will nicht, nein, nein ich will nicht.
Wir alle müssen sterben, jeder Tag kann der letzte sein. Viele was ich so lieb hatte starben. Wo sind sie? Keiner kommt mehr. Ich ging in die zweite, dritte Klasse wo ich noch kränker wurde und jeden Tag auf das Grab von jemanden starrte der da nicht mehr wieder kam.
Schule, Leistungsdruck. Tagträumerin war ich. Die Bäume schaute ich mir an, die Leute die draussen vorbei gingen. Traurig war ich, so traurig. Aber auch Zornig. Die Schule schwänzte ich und ging am Friedhof. Komm zurück. Gib mir eine Antwort, komm in meine Träume. Nichts.
Es war Schule, ich goss die Pflanzen auf den Gräbern und ging dann in den Wald. Allein. Nie kam Antwort. So sehr flehte ich nach Antwort. Schrie im Wald so oft ich konnte. Bekam Prügel von Vater weil mich die Schule nicht interessierte. Lief davon, kaufte mir als Teenager eine Maschine und fuhr davon.Doch ich hätte immer eine Anwort auf meine Gebete gebraucht, das Universum ist zu feige um zu antworten. Weil es sich zu schuldig gemacht hat. Mir mein Geburtsrecht geraubt hat. Was ich ihm immer ankreiden werde. Verletzungen auf meine Person lasse ich nicht zu, da werde ich wütend. Denn es gab zu viel Leid in meinen Leben.