Ich trage Hass in mir

Wird mir immer bewusster, ich darf auch hassen.

Meine Gedanken sind oft voller Neid und Hass. In erster Linie aber gegen die höheren Mächte. Warum? Weil die Rettung und Erlösung durch Jesus Christus nicht vollendet wird.

Ich bin sehr betrügt darüber, war ich schon als Kind. Ich hasse den Aschermittwoch, der uns Menschen so klein macht. Ich hasse fasten, ich esse eh nie viel, ich hasse solche Vorschreibungen, Bevormundungen.

Jeden Tag soll die Sonne des Glücks über mich sein. Jeden Tag soll es rote Rosen regnen, beglückt und gesund. Ich warte auf dieses Zeichen. Ich will dieses Zeichen von Gott. Weil dafür ist Jesus Christus ans Kreuz gegangen. Damit ich glücklich sein kann, leben darf, gesund sein kann. So verstehe ich es.

Ich will Zeichen und Zeichen, die mir dies jeden Tag bestätigen. Ich warte schon so lange. Amen.

Ich wasche meine Hände in Unschuld. Die Schuld trägt Gott. Amen.

Jesus Christus hat mich gerettet und Gott darf den Bund nicht immer wieder brechen. Wenn ich spüre Gott bricht seinen Bund nicht, bin ich der friedlichste Mensch auf der Welt. Amen.

Die höheren Mächte haben es in der Hand, wie ich mich fühle.

Ich gebe mein bestes und die höheren Mächte zerstören, so geht es nicht. Das erzeugt Hass, Wut und Zorn in mir. Wie in allen Menschen, die sich nicht zum leiden und sterben geboren fühlen.

Beispiele gibt es genug: Die bespreche ich aber ganz persönlich im Gebet Amen.

Ich merke es zum Beispiel, Unruhe, Unwohlsein, Konzentration, alles dreht sich im Kreis. Egal was man versucht, die Dunkelheit spürt man. Man spürt es. Gott hat kein Recht darauf, weil Jesus Christus hat uns gerettet. Nur kann man beten und beten und man wird nicht gehört. Das ärgert nicht nur. Das ist schändlich. Er blockiert die Mitmenschen, seine Macht war allmächtig sein, aber nicht gerecht.

Er lässt sie meine Worte falsch zu interpretieren, verstehen. Er verhöhnt mich, Neid soll ja auch in Gott sein, steht schon in der Bibel und viele meinen auch, er sei auf seinen Sohn neidig!

Doch er hat kein Recht, dem Menschen so viel Leid anzutun, Menschen wie ich, die an die Rettung und Erlösung durch Jesus Christus glauben Amen.

Das sage ich immer wieder auch öffentlich. Amen.

Es gibt Menschen die wählen freiwillig Leid und Schmerz, ich gehöre nicht dazu. Amen,

Es ist mein Recht, was ich glaube soll geschehen. Und ich will und glaube, an Glück, Gesundheit und ewiges Leben, Amen. Es geschehe nach dem Glauben. Amen.

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