Ist der Therapeut verrückt oder der Klient?

Meistens sind es beide die an ihren Verrücktsein arbeiten müssen. Verrückt hat nichts mit irre zu tun. Sondern mit Blockaden, Schwächen, Ängsten, Panik. Über die man sich erst klar werden muß.

Ängste.

Es war die ersten Tage der Therapie da hat mich Frau K in einen Zusammenbruch gebracht. Frau K nenne ich meine damalige Therapeutin.

Meine Therapeutin die selbst in der Dunkelheit fest sass. Überfordert war mit iihrer Scheidung, ihren großen Millionen schweren Haus, ihren Kindern und und.

Natürlich bin ich nicht dumm und weiß der Ex-Mann ein Arzt der mehrere Häuser hatte, irrsinnig reich war und sich ausgerechnet seine damalige Sprechstundenhelferin angelte. Jünger wie Frau K. Frau K wurde genug durchge... Mit ihr hatte er 3 Kinder. Sie redete selbst davon sie habe für ihn die Beine breit gemacht und er hat sie betrogen. 3 Kinder.

Frau K Alleinerzieherin, aber ebenfalls einen LG der sie ...... und ihr natürlich dafür alles gibt zum Leben. Ausserdem ist Frau K eine Frau die sehr viel Klienten annimmt damit sich alles ausgeht das Haus allein im 13 Bezirk hat 300 m2 und mehr, dazu ein großer Garten. Gierig rafft sie an sich was sie bekommen kann.

Frau K will zeigen wie attraktiv sie noch mit 40 und darüber ist. Sie strahlt nach außen was aus, was sie Innen nicht ist. Sie will mir ihre Überlegenheit und Macht spiegeln. Gut machen wir ein Spiel. Ich will stärker werden und Du willst mich brechen. Gut beginnen wir das Spiel.

Vielleicht haben wir am Ende beide verloren, oder beide gewonnen. Ich schreibe diesen Artikel vielleicht verschwinden endlich meine Alpträume wenn ich mich mit den Schatten der Dunkelheit von damals auseinandersetze.

Arbeitet noch am Scheidungstag, ist selbst erschöpft und bringt mich am Rand der Ohnmacht. Ich falle mit dem Kopf in ihren Schoss. Weine nur noch. Das war mir zuviel ich bin dann aus der Praxis gerannt und brach ab. Wollte nicht mehr.

Ich habe erkannt es geht nicht, aber dann kam dieser Brief aus der Dunkellheit und ab da war alles anders.

Fakt ist, ich wollte immer eine Freundin mit der ich eins bin, die mich nicht verarscht, wie die Eva damals die ich so bewunderte. Frau K hatte die Muster von ihr und einigen anderen die mich verarschten. Deshalb stieg ich auf den Deal des guten Abschieds wie sie meinte ein.

Der Brief aus der Dunkelheit, ich konnte es ja nicht wissen. Aktion war der Brief, Reaktion das ich wieder zu ihr ging und blieb. Von da an wollte ich sie vielleicht sogar als Freundin. Doch wie sagte mir sie einige Tage vor Therapie Ende ich habe Angst.

Sie brauche ihre Grenzen. Nie wieder ist eine Berührung mit ihr geschehen. Jahrelang habe ich sie bis auf den einen Brief nicht kontaktiert und der Brief war auch nur weil ich diese Alpträume nicht mehr aushielt wieder verarscht worden zu sein. Wieder eine Person die sich über mich erhoben hat.

Teil 2 demnächst.

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fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:17:08

Silvia Jelincic

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