Psychologischer Dienst auch im Innenministerium

Es ist das um und auf, um Handlungsfähig zu bleiben. Danke auch der WEGA Berichterstattung.

Danke an euch alle, wiel ihr endlich heraushebt, wie viel der psychologische Anteil mitwirkt.

Man bleibt ohne, weder Geistig fähig, noch Handelsfähig und ist eine große Bedrohung im Mitwirken des Dienstes.

Da waren wir alle eins“

Es gebe hierbei immer zwei Gespräche, der Peer bespreche sich dann mit einem psychologischen Dienst des Innenministeriums, der – wenn nötig – die Betreuung eines Kollegen übernimmt. Dieses System funktioniere sehr gut, berichtete Albrecht.

Wir müssen aber auch Glaubwürdig sein, in dem wir alle einsehen müssen, manchmal hilft nur Handeln. Hier gehört viel besser zusammen gearbeitet. Was auch wichtig ist, nicht immer darf, man im Volk erfahren, wohin Terroristen kommen!

Wo die Psychologie versagt, wo es solche Spielchen gibt wie in dem Fall. Stopp! Geht nicht weg.

Keine falsche Scheu: Nicht solche Meldungen: Betreuer über Attentäter: „Er war nie aufbrausend“

Natürlich war er nicht aufbrausend, er wurde ja nicht an seine Grenzen geführt, wenn man ihm schweigen lässt, wenn man tut was er befielt, wie Wohnung und Sozialhilfe?

Hallo, dieser Betreuer soll sich noch mal in die Schule zurückziehen oder den Beruf wechseln. https://www.krone.at/2270587

Wer da Scheu gehabt hat? Scheinbar auch der Betreuer. Neustart: Zuerst Wohnung und Sozialhilfe, hier kann man nur größte Kritik walten lassen. So geht es nicht.

WEGA: Für Angst sei bei dem Einsatz keine Zeit bei ihm gewesen. Der Stress überlagere vieles, berichtete Albrecht von seiner eigenen Erfahrung bei heiklen Einsätzen in der sogenannten roten Zone. Vor allem in den der ersten Stunde des Einsatzes am Montagabend sei es chaotisch gewesen: „Und da wurde nicht gefragt: Ist das ein Oberst oder ein Inspektor oder ein Polizeischüler, da waren wir alle eins. Das war für mich die Erkenntnis aus dem Einsatz“.

Natürlich überlagert der Stress vieles! Schön wer es erkennt, dem kann auch geholfen werden. Rote Zone, ebenso ein sehr wichtiges Thema. Aber Leute sprecht darüber. Und vor allem für eine bessere Zusammenarbeit ist auch die gegenseitige Wertschätzung und der gegenseitige Respekt sehr wichtig.

Quelle: https://wien.orf.at/stories/3074891/

Bravo an jeden der es erkennt, er braucht Hilfe. Bravo und jeder der auch darüber spricht.

Auch übers Arbeitsklima selbst ist wichtig nicht zu schweigen. Es muss Vertrauen da sein, um gute Arbeit leisten zu können.

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