Reizüberflutung, Affekte und Affekthandlungen.

Alles hängt zusammen, bis hin zum Burn - out

Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Spätestens in der Schule merken dies bereits viele Kinder. Nicht alle, aber viele.

Was ist mit denen die 40 Stunden arbeiten und davon nicht leben können?

Was ist mit denen, die arbeiten wenn diese wollen und keine Geldprobleme haben?

Die Welt ist nicht gerecht, weiß jeder.

Leistungsgesellschaft nicht für alle. Manche müssen gar nicht arbeiten und haben auch alles.

Neid, Affekte. Und der ewige Kreislauf beginnt von vorne.

Rauslassen, aber nicht einmal rauslassen kann man es mehr. Was machen? Hilflosigkeit, Ohnmacht, Schmerzen.

Der Affekt ist eine vorübergehende Gemütserregung, die durch äußere Anlässe oder psychische Vorgänge ausgelöst wird. Sie hat eine Ausdrucksdimension, eine körperliche und eine motivationale Dimension. Ein Lächeln kann beispielsweise ein Ausdruck für den Affekt Freude sein, Erröten im körperlichen Bereich ist bezeichnend für den Affekt Scham. Der Impuls, mit der Faust auf den Tisch zu hauen, ist eine charakteristische Motivation aus dem Affekt Wut heraus.

Allgemein wird darunter auch ein besonders intensiv erlebtes Gefühl verstanden, das mit deutlichen körperlichen Begleiterscheinungen verbunden ist. Kennzeichnende Merkmale sind dabei tiefes Erleben, eingeengtes Bewusstsein und verminderte willentliche Kontrolle (was Affekthandlungen begünstigen kann).

Es ist immer wieder interessant, sich selbst zu beobachten. Wie der Körper, unser Körper reagiert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Affekt

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