Transformation, in der Psyche

Dies will der Therapeut lernen.

Puzzlestücke des Lebens zu einem Bild machen. Zu einem Bild des Lebens.

Menschen die zum Beispiel ein Trauma erlitten haben, können nichts mehr schönes im Leben erkennen. Die Landschaft in ihrem Inneren ist Dunkel, Schwarz, für viele bilden sich bereits darauf Geschwüre. Die Schmerzen die der Körper noch extra aussendet sind schier unerträglich.

Die unsichtbaren Geschwüre in der Dunkelheit, im tiefen Schwarz.

Aus erst schildert der Klient, warum er hier ist?

Was hält Er/ Sie nicht aus?

Wie fühlt es sich an?

Hier geht es oft nur stationär, weil was alles erzählt wird, da kommt so viel an die Oberfläche. Der Schmerz wird größer. Auch ohne Medikamente geht es nicht. Ist unvererantwortlich für Ärzte wenn diese dies so zulassen.

Aber auch der Therapeut muss sagen, "Sie gehören ins Krankenhaus aufgenommen"! Dies zu erkennen muss ein Therapeut können. Natürlich können hier Fehler geschehen.

Niemand kann ewig stationär sein?

Das Problem greift aber weiter! "Gesund"?

Entlassen und dann geschieht die schreckliche Tat, wie in diesem Jahr in der Steiermark, ein Mann löschte nach dem stationären Aufenthalt seine ganze Familie aus. Es gab mehrere Fälle, die Nachbar wurden erschossen von einem Täter, er ist bis heute nicht gefunden. Auch er war vorher Stationär!

Die Psyche (Geist) ist ein ewiges Rätsel.

Der Arzt und Therapeut auch nur ein Mensch, der viele Werkzeuge mit sich führt.

Heilung? Nun man kann nur alle dass beste dazu wünschen. Garantie gibt es eben keine.

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