An die 300 Soldaten helfen in Tirol, doch vielen ist nichts mehr geblieben. Nicht einmal mehr die Erinnerung. Wer die Schäden sieht, das Leid der Menschen kann nicht mehr anders, die Tränen fließen auch bei dem der via TV zuschaut.
Wir sind nicht mehr sicher. Kein Jahr vergeht mehr ohne die Katastrophen. Ein Feuerwehrmann rettete die Puppe für ein kleines Kind. Es war so berührend.
Hoffnung?
"Nein wir müssen hier weg, doch wir wissen nicht wohin, viele Häuser sind erst neugebaut worden, die Menschen die von wo anders im Ort flüchteten, wollten hier einen Neubeginn. Doch auch hier wurden sie von der Katastrohe eingeholt.
Wohin jetzt?
Was sollen wir tun?
Die Hilfe ist ein kleiner Trost, ein Trost doch nicht ganz aufzugeben und doch mit an zu fassen. Den Schmutz wegschaufeln sogar von ersten und zweiten Stock. Die Tiere müssen versorgt werden, die Kinder sind verstört, die Erwachsenen können es nicht fassen. Sind im Alptaum gefangen.