Es ist immer der gleiche Weg.

Jeder war vorher Opfer, bevor er zum Täter wurde.

Diesen Weg kann keiner abstreiten.

http://zeitimblick.info/zeit-im-blick-hatte-wieder-einmal-von-anfang-an-recht/

Oder, Er/ Sie fühlte sich als Opfer, auch so kann man es sagen.

Selbstzerstörung, Selbstahass, Blockade und vieles mehr, trägt weiter dazu bei, zum Täter zu werden.

Nicht reflektieren, nicht nach innen schauen, die Kraft die fehlt, die Energie die fehlt. Man spürt sich erst, wenn man sich selbst oder andere verletzt?

Die Dunkle Kraft, die uns nicht schwach erscheinen lässt? Nur man soll sich nicht irren. Es wird erkannt und am besten glauben diese Leute ist man dran wenn man sich von solchen Leuten abgrenzt, die Straßenseite wechselt, etc.

Hier die Geschichte von einem Mädchen, vom Opfer zum Täter.

Bis heute nicht anders, gerade schildert eine Erwachsene Frau im Hohen Haus ihr Schicksal. Romana S. Ihre Eltern waren Alkoholiker, sie kam ins Heim und dort war die Hölle.

Sie kann es nicht verarbeiten, obwohl diese Frau bereits Pensionistin ist, sie wurde im Heim missbraucht.

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