Kindstötung- Wikipedia versucht hier eine Erklärung.

Ältere Untersuchungen fokussierten hauptsächlich die Motive der Mütter, später, dass nach D’Orbans (1979) eine prozentuale Mehrzahl bei Männern zu der Gruppe „Eltern, die ihre Kinder misshandeln“ anteilig sind. Meist ging in diesen Fällen hierbei ein Stimulus des Kindes voraus (Weinen, Erbrechen, Weigerung zu essen etc.). Die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik geht von einem Hellfeld-Anteil von 43,5 % Täterinnen bei Kindesmisshandlung aus. Neonatizide werden dagegen von Vätern statistisch weniger begangen (Stanton & Simpson, 2002) und es ist nur ein Fall einer Verurteilung bekannt.[9]

Überforderung so kann man es auch zusammenfassen. Was Wikipedia hier in langen Abhandlungen zu erklären versucht.

Österreich

Das Delikt der Tötung des Kindes bei der Geburt stellt nach § 79 des österreichischen Strafgesetzbuches (StGB) gegenüber dem Grunddelikt der vorsätzlichen Tötungsdelikte, dem Mord (§ 75 StGB), eine Privilegierung dar. Der Tatbestand liegt dann vor, wenn die Mutter das Kind während des Geburtsvorganges oder unmittelbar danach (sofern sie noch unter Einwirkung des Geburtsvorganges steht) tötet. Die Privilegierung kann nur der Mutter des Kindes zugutekommen (vgl. § 14 Abs. 2 StGB).

Wenn Eltern überfordert sind. Unter Druck und Zwang stehen. Der Geist nicht mehr klar denken kann.

Denken wir nur an jene Frau die sich 8 mal schwängern lies. Danach jedes Mal die geborenen Babys tötete und in Blumentöpfen vergrub und darauf Blumen pflanzte.

Der Mann will nichts gemerkt haben. Und sie sagte: "Ich hatte Angst mein Mann wollte ja keine Kinder mehr und wenn ich ihm gesagt hätte ich bin schwanger, hätte er mich verlassen".

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

2 Kommentare

Mehr von zeit im blick