Das Leben ist ein Film, von dessen Schluß wir nichts mehr erfahren. Für uns ist es mit dem Tod vorbei. Bis dahin läuft der Film. Ich stelle mir vor ich betrachte mich selbst auf einer Filmkulisse. Theater Bühne. Kino Leinwand.

Ich sehe mich dabei wie ich gezeugt werde. Wie ich in meiner Mutter zum Fötus heranreife und später als Baby auf die Welt komme. Ich sehe dabei meine Mutter in den verschiedenen Schwangerschaft Stufen. Wie sie mich in ihren Bauch trägt. Alles ist für mich voller Liebe. Die Geburt und dann bin ich von ihr getrennt. Körperlich getrennt. Die Nabelschnur abgeschnitten. Ich bin mein eigenes Wesen und lerne meine eigenen Erfahrungen. Die reichen von Hilfe erfahren, Geliebt werden, bis hin zum Abenteuer die Welt zu entdecken und sich darauf zu bewegen.

Die Erfahrung Welt Erforschen es speichert sich in mein Gehirn. Zuerst ein Anker, dann Verknüpfungen und Verbindungen. Alles was ich bin macht aus wie ich glaube etwas zu erleben und erlebe. Jeder Projektor auf dieser Leinwand meiner Mitmenschen beeinflusst mich und mein Leben. Ich sende und empfange aber auch. Ich ziehe an und stosse ab. Willkommen in der Welt der Gegensätze. Erster Teil.

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