Pupsen und rülpsen ist politisch sinnvoll!

Um den Verbrauch von CO2-Emissionen zu senken und gleichzeitig die eigenen Taschen zu füllen, denken deutsche Politiker vieler Parteien laut und vernehmlich nach, CO2-Emissionen zu besteuern. Gedacht werden an 50 € pro Tonne CO2 mit nach oben offenen Zahlen.

Doch nicht nur alltägliche Dinge des Lebens sollen besteuert werden: auch der Mensch selber. Denn neben Internet, Flugreisen, Elektroautos und den Tieren ist es der Mensch, der CO2 und Methan emittiert! In der Ruhe passieren 4 Liter Luft pro Minute die menschliche Lunge, bei körperlicher Belastung steigen die Werte auf über 50 Liter pro Minute. Umgerechnet auf ein Jahr lauten die Extremwerte 170 bis über 2.000 Kilogramm an CO2-Emissionen. Ein durchtrainierter Sportler müsste folglich eine Körpersteuer von 100 € jährlich bezahlen, während ein Querschnittsgelähmter oder leistungsunwilliger Arbeitsloser weniger al 10 € im gleichen Zeitraum berappen müsste.

Sicherlich gibt es auch feste Werte für den Ausstoß von Treibhausgasen beim Pupsen und Rülpsen, die man zu Geld machen könnte. Britische Forscher haben noch schnell vor dem Brexit herausgefunden, dass rülpsende und pupsende Riesendinosaurier einst zur Klimaerwärmung beigetragen haben. Gewaltige Mengen Methan sind in die Atmosphäre gelangt. Vor 150 Millionen Jahren haben Dinosauriere ebenso viel Methan ausgestoßen wie heute aus natürlichen Quellen und vom Menschen in die Atmosphäre gelangen. Somit haben Sauropoden erheblich dazu beigetragen, das feuchte und warme Klima ihrer Zeit zu erhalten.

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Matt Elger

Matt Elger bewertete diesen Eintrag 30.04.2019 15:12:50

Klugscheisser

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