IS-Zweigstelle auf Staatskosten

Mirsad Omerovic ist ein serbischer Staatsbürger aus dem muslimischen Sandschak, der im Alter von 11 Jahren mit seiner Familie nach Österreich eingewandert war.

Einen richtigen Beruf hatte der junge Mann nie ausgeübt, dafür hatte er in Saudi-Arabien einige Monate "den Islam studiert".

Jene Qualifikation genügte der “Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich”, um ihm eine staatlich bezahlte Stelle als Religionslehrer zu verschaffen.

So konnte er sich eine islamische Braut aus Bosnien importieren, die ihn mittlerweile mit 7 Kindern gesegnet hat. Eine staatliche Gemeindewohnung wurde ihm natürlich ebenfalls zur Verfügung gestellt.

Mit seiner islamischen Großfamilie, die ihm bereits ab dem 4. Kind staatliche Sozialleistungen in der Höhe von 36.343,20 € pro Jahr bescherte, war er auf seinen Brotjob bei der IGGiÖ nicht mehr angewiesen und konnte sich ganz seiner kleinen, aber feinen Moschee widmen.

Fast alle IS-Kämpfer aus Österreich wurden über seine Moschee rekrutiert.

Und fast alle IS-Kämpfer (über 250 Personen) und deren Unterstützer-Umfeld (über 5.000 Personen) haben keine österreichische Staatsbürgerschaft, werden aber vom österreichischen Staat üppig mit Sozialleistungen versorgt.

Dank der österreichischen Staats-Knete ist man nicht einmal auf Kohle von irgendwelchen Ölscheichs angewiesen, um in Österreich eine IS-Zweigstelle zu betreiben.

4
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Julian Tumasewitsch Baranyan

Julian Tumasewitsch Baranyan bewertete diesen Eintrag 01.03.2016 20:33:55

Marian Eisler

Marian Eisler bewertete diesen Eintrag 29.02.2016 19:36:58

Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 28.02.2016 17:46:09

Joachim Eberhard

Joachim Eberhard bewertete diesen Eintrag 28.02.2016 15:09:53

15 Kommentare

Mehr von Aron Sperber