In Syrien hat Außenminister Wadephul ein kriegszerstörtes Viertel besucht und Erwartungen gedämpft: Eine Rückkehr von Flüchtlingen dorthin sei "kurzfristig" nicht möglich. Dem Land versprach er knapp 40 Millionen Euro an Hilfen.
Wad-e-phul hofiert und finanziert Syriens siegreiche Jihadisten, verlangt aber dafür nicht einmal die Rücknahme der in Deutschland versorgten syrischen Jihadisten-Fans, weil der Wiederaufbau des von Jihadisten zerstörten Syriens in Deutschland versorgten Syrern nicht zumutbar wäre.
Die spätrömische SZ wünscht sich auf für die eigene Provinz einen islamischen Mamdani in links-woker Toga.
Die verstrahlten Städter wählen …
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