Justiz macht Polizisten zu Freiwild für tschetschenische Gewalttäter

Tschetschenen, die sich bei uns als Sittenpolizei aufspielen, haben nicht den geringsten Respekt vor unseren Sitten und vor unserer Polizei.

Nachdem am Weihnachtsabend unsere Polizei von einem Rudel Tschetschenen angegriffen und ein Polizei-Beamter dabei am Kopf schwer verletzt worden war, gab es am darauf folgenden Christtag gleich die nächste tschetschenische Weihnachts-Action, bei der einer Polizei-Beamtin die Hand gebrochen wurde.

So verhöhnen Tschetschenen, die in ihrer Mehrheit vom österreichischen Staat leben, die österreichische Staatsmacht.

Die scheinbar impulsiv vorgehenden Tschetschenen handeln in Wahrheit sehr berechnend. Dies sieht man daran, dass sie Auseinandersetzungen mit ebenbürtig brutalen Afghanen mittlerweile tunlichst aus dem Weg gehen. Dafür nehmen sie sich bei ihren Schlachtzügen sogar regelmäßig einen ihrer ehemaligen afghanischen Erzfeinde mit, um nicht versehentlich an die Falschen zu geraten.

Wo Tschetschenen herkommen, kämen sie auch nie auf die Idee, einen bewaffneten Uniformierten zu attackieren.  Hier in Österreich wissen sie jedoch, dass die Beamten ihre Dienstwaffen stecken lassen.

Unsere Polizisten wurden wie der Rest unserer Gesellschaft auf Gewaltlosigkeit getrimmt. Dies wird zum Problem, wenn man die gewalttätigsten Menschen der Welt hereinlässt.

Die Polizei-Beamten, die den Kopf hinhalten müssen, werden von unserer total abgehobenen Justiz vollkommen im Stich gelassen.

Wer dachte, dass jene tschetschenischen Aggressoren in Österreich bis zu ihrer wohlverdienten Abschiebung keinen einzigen Tag mehr in Freiheit verbringen würden, hat sich gewaltig getäuscht.

Von den 10 Tschetschenen, die an den Attacken vom 24.12. und 25.12. gegen die Polizei beteiligt waren, befand sich am 26.12. nur noch einer in Untersuchungshaft.

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