Schuld war laut Mohameds Vater nicht am Islam, sondern eine Depression:

Attentäter soll depressiv, nicht religiös gewesen sein

Nach dem Attentat in Nizza äußert sich erstmals der Vater des mutmaßlichen Täters. Sein Sohn habe nichts mit Religion zu tun gehabt. Er sei hingegen schwer krank gewesen.

Seit sein Sohn nach Frankreich ausgewandert sei, habe die Familie fast keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt, sagte der weißhaarige Mann vor seinem Haus in Msaken nahe der Hafenstadt Sousse.

„Als er nach Frankreich gegangen ist, haben wir nichts mehr von ihm gehört“, sagte er. Wann genau sein Sohn auswanderte, konnte er aber nicht sagen.

(Die Welt)

Der Täter war muselmanisch-depressiv.

Bei jener Erkrankung dürfte es sich um eine der schlimmsten Epidemien der Menschheitsgeschichte handeln - ganz ähnlich der nazistischen Persönlichkeitsstörung.

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Beate K.

Beate K. bewertete diesen Eintrag 17.07.2016 10:01:12

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